Die FiFeb 2014 | Mein Fazit

Gestern war der letzte Tag im Februar, und damit auch der letzte Tag der FiFeb – der Fit im Februar Challenge!

Diese Challenge wurde von Kristin von Eat Train Love ins Leben gerufen und fand dieses Jahr schon zum zweiten Mal statt.
Das Ziel ist es, im Februar, dem kürzesten Monat des Jahres, so aktiv wie möglich zu sein!
Egal ob Workout im Fitnessstudio, Yoga, Laufen, HIIT… Hauptsache man bewegt sich und hört auf seinen Körper. Denn der sagt einem schon, ob er einen Ruhetag benötigt oder nicht.

So war jedenfalls der Plan.
Und ich war im Januar mit meiner 4-Week Challenge ja auch schon wirklich erfolgreich gewesen! Diese 4 Wochen zogen sich für mich bis in die erste Februar Woche, so dass der Start in die FiFeb super klappte.
Danach hatte ich dann kein festes Workout-Programm mehr, sondern habe jeden Tag entschieden, wozu ich Lust und Zeit hatte.
Ich hatte aber ja schon einmal festgestellt, dass diese Methode für mich nicht gerade die beste ist, da ich sehr entscheidungsschwach bin!
Bis ich mich für ein Workout entschieden habe, ist mir die Lust am Sport schon fast wieder vergangen…
Hinzu kam dann auch noch, dass wir Mitte Februar Besuch bekommen haben, der einige Tage bei uns übernachtet hat.
Das hieß für uns: vorher die Wohnung noch mal so richtig auf Vordermann bringen, um dann viel Zeit mit unserem Besuch verbringen zu können. Da blieben nicht besonders viele Zeitfenster für ein Workout offen. Es sei denn, man zählt tanzen, spazieren gehen und Minigolf als Workout…
Nachdem der Besuch weg war, brauchte ich einen kleinen Moment um wieder in den richtigen Trott zu kommen, aber zum Ende des Monats lief es dann wieder ganz gut!

Aber alles in einem lief die FiFeb für mich dieses Jahr nicht so erfolgreich wie ich es mir erhofft hatte. Und dabei hatte ich meine Erwartungen schon recht klein gehalten, da ich wusste, dass dieser Februar etwas aus der Reihe tanzen wird.

Trotzdem habe ich aber natürlich auch wieder ein paar wichtige Dinge für und über mich in diesem Monat gelernt:

        1. Ich brauche unbedingt einen Fitnessplan, nach dem ich trainieren kann! Entweder ich suche mir irgendwo einen fertigen Plan, oder ich setze mich hin und plane wenigstens eine Woche im Voraus meine Workouts. Spontan zu machen, wozu ich gerade Lust habe, ist absolut nicht mein Ding und bremst mich aus! Weshalb ich auch schon an meinem Fitnessplan für den März arbeite! Blogpost folgt noch!
        2. Mit der richtigen Anleitung kann man alles schaffen! Ich hatte ja zu Beginn der FiFeb geschrieben, dass ich Ende Februar gerne einen Kopfstand können würde. Und ich hatte mir zwar ein paar Artikel bei Pinterest gepinnt, bin die ganze Angelegenheit aber doch eher planlos angegangen. Bis ich bei Kristin von ihren Erfahrungen mit dem Kopfstand gelesen hatte und dann selber noch mal nach ein paar Youtube Videos geschaut habe. Neben dem Video, das Kristin auf ihrer Seite vorschlägt, fand ich dieses noch sehr hilfreich!
          Und siehe da; wenn man die Anleitung Schritt für Schritt befolgt, kommt man dem Ziel deutlich näher!

FiFeb Kopfstand

Einen gestreckten Kopfstand bekomme ich zwar noch nicht hin, und auf dem Foto sieht man auch sehr gut dass es Abzüge in der B-Note gibt und wodran ich noch arbeiten muss im März, aber ich schaffe es immerhin schon, beide Füße vom Boden zu lösen!

Und weil ich es dem Februar gestern noch einmal so richtig zeigen wollte, habe ich nicht nur meinen Kopfstand geübt, sondern nach 6 Stunden Arbeit im Club noch 30 Minuten Workout drangehängt, und war danach auch noch mit meinem Freund eine Runde Laufen, wobei ich erstmals seit langem mal wieder 20 Minuten durchlaufen konnte!  *party*
Meine Muskeln lassen heute deshalb sowas von grüßen… *dead*

So war die FiFeb im Großen und Ganzen aber doch wieder eine erfolgreiche Challenge für mich, und sollte Kristin sie im nächsten Jahr wieder ins Leben rufen, dann bin ich ganz bestimmt wieder mit dabei!

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