Das war: Mein Januar 2011

Wort/Satz des Monats: Mein Wort des Monats habe ich diesen Monat bei Magrat entdeckt: Löschschutzschiebeschalterschrankschlüsselschälchenschutzdeckchen nachzulesen ist es hier und hier
Wetter: Es war kalt!! Ich habe selten so viel hier in Spanien gefroren! Aber ich muss zugeben, es könnte auch daran liegen, dass ich hier dieses Jahr nie meine dicke Winterjacke anhabe. Aber trotz allem war der Januar sehr kalt, des öfteren sogar mit Temperaturen unter 0° C. Es schien aber auch oft die Sonne, was die niedrigen Temepaturen schnell wieder vergessen ließ.
Buch des Monats: Ich habe diesen Monat von Kerstin Gier „Rubinrot“ gelesen und von meinem Lieblingsautor Wolfgang Hohlbein endlich „Silberhorn“ beendet. Dann habe ich auch noch „Ich bin dann mal schlank“ als Hörbuch gehört.Am besten gefallen hat mir aber Rubinrot. Es war was ganz neues und super fließend und mitreißend geschrieben. Ich brauche unbedingt noch die nächsten zwei Teile!
Film des Monats: (500) Days of Summer – ein Film von dem wir durch Zufall den Anfang gesehen haben und der uns so gefesselt hat, dass wir ihn bis zum Ende geschaut haben. Er erzählt über 5oo Tagen eine Liebesgeschichte vom ersten Treffen bis zur Trennung und darüber hinaus…
Gelernt: Englisch – EnAn 18 EA / EnAn 19 EA; Mathe S13; Geografie 4/N
Musik/CD des Monats: Die Katy Perry CD die ich mir Weihnachten in Deutschland gekauft habe
Getränk: selbstgemixtes Mezzo Mix (gibt es hier nämlich nicht zu kaufen)
Essen: Nudel-Schinken-Gratin, wie früher immer in Deutschland
Reise: Diesen Monats gab es keine Reisen. Das geht erst mit dem Unzug dann wieder los!
Schönstes Erlebnis: Endlich mal wieder ein Friseurbesuch. Das wird sich in Deutschland auch wieder ändern!
Ärgernis des Monats: Leider kann ich meinen Urlaub der mir zusteht wohl nicht nehmen. Also startet die Wohungssuche erst Anfang März!
Erkenntnis des Monats: Auch in Spanien scheint nicht immer die Sonne. Aber immer noch öfter als in Deutschland!
Leidenschaft des Monats: Ich freunde mich so langsam mit meinem Makroobjektiv an. Das zwar noch keine richtige Leidenschaft, aber es könnte zu einer werden
Stimmungsbarometer: Schon vor unserem Umzug ziemlich gestresst! Da ist doch noch ganz schön viel was erledigt und geplant werden will
Bild des Monats:
Mein Feierabendfoto von zwölf am zwölften:

© Sonnenstern 2011

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9 comments

  1. Katja says:

    500 Days of Summer habe ich lustigerweise gerade gestern Abend wieder mal gesehen. Ich stehe ja echt auf Männer, die so jungenhaften Charme ausstrahlen und zu denen gehört der Tom-Darsteller Joseph Gordon-Levitt eindeutig. Hachz.

    Und dein Foto des Monats ist wirklich ein tolles! Das mochte ich ja schon in den zwölfen so gerne! 🙂

  2. Luiza says:

    …habe gerade dies und das für mich beantwortet, aber ich schreibe es doch lieber nicht auf, es lesen zu viele chäffs mitlerweile bei mir*hihi*

    jetzt packe ich meine tasche und mache mich auf den langen weg ausm werk und suche mein auto. heute wieder irgendwo geparkt, weil die bauern hier in uerdingen nicht glauben, dass es noch andere gibt, die ein auto parken wollen…

    • Julia says:

      Mein Blog war lange auch geheim. Nun weiß aber doch die ganze Familie davon 😆

      Auto suchen muss ich zum Glück nie, und die Metro fährt immer von der selben Station los 😉

      • Luiza says:

        🙂 ja, wenn die metro denn pünktlich ist, dann ist ja alles gut:-) meine wege sind leider zu lang, dauert mit der bahn, sofern sie einigermassen pünktlich ist, wenigstens 2 stunden, wobei die weiteste entfernung mit dem auto momentan 80km ist. das macht irgendwie keinen sinn…

        meine mutter liest bei mir auch immer, aber damit hab ich mich mitlerweile abgefunden 😆

        • Julia says:

          In Deutschland war ich auch immer für das Auto! Aber ich wohnte auch auf dem Land…
          Hier fahre ich fast nur Metro und Bus. Ersten braucht mein Freund das Auto, und zweitens wäre es Lebensmüde mit dem Auto in die Stadt zu fahren 😉
          Die Metro fährt hier tagsüber fast im 2 Minuten Takt, das ist echt klasse!

  3. Laura says:

    Den Tisch hat mein Vater selber für mich zusammengebaut: Er hat eine Tischplatte genommen und die Schubladen sind kleine Schränkchen, wie gesagt, auch von Ikea.
    Sehr praktisch für meine Schminke 🙂

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