Gelesen: Silberhorn

Samiha ist 14 Jahre alt und hat schon eine erstaunliche Schullaufbahn hinter sich. Nach mehreren Schulwechseln bekommt sie ihre letzte Chance auf einen Schulabschluss auf dem Internat „Unicorn Heights“. Sam fühlt sich sofort wie in einem Gefängnis in diesem abgelegenen, alten Gebäude. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, handelt es sich auch noch um ein Pferdeinternat. Wo sie doch mit diesen Tieren so gar nichts anfangen kann.

Sie macht sich in ihrer neuen Schule mit ihrer abweisenden Haltung nicht viele Freunde. Als es dann auch noch zu unerklärlichen Ereignissen kommt, an denen Sam immer irgendwie beteiligt ist, wird ihr Stand an der Schule immer schwieriger. Nur Tom und seine Schwester Angie stehen ihr so gut es geht bei. Als die drei dann erkennen, dass es noch eine zweite Welt neben der ihren gibt, in der Zauberer, Elfen und Einhörner leben, wird ihr Schulalltag immer phantastischer.

Sie treffen eine Waldfee und erfahren von ihr, dass es Samihas Aufgabe ist Silberhorn, das Einhorn, zu beschützen, das in ihrer Welt jedoch durch Star, den weiße Hengst aus dem Internatsgestüt, verkörpert wird. Nun muss Sam versuchen, ob sie will oder nicht, Freundschaft mit diesem Tier zu schließen. Es beginnt ein spannender Kampf zwischen Gut und Böse, in dem die beiden nebeneinander existierende Welte immer mehr zu verschmelzen scheinen.

Fazit: Ein typischer Hohlbein, dem es wie immer super gelingt, die Realität mit der phantastischen Welt verschmelzen zu lassen. Fans dieser Geschichten können sich freuen wenn sie die phantastische Welt der Zauberer und Steppenreiter wiedererkennen. Alle anderen entdecken eine neue Welt die neben der Realität existiert und in der jeder einen magischen Gegenpart besitzt.

Eine spannende Geschichte nicht nur für Jugendliche. Und für Hohlbein Fans eh ein Muss 😉

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