AppTest | Printic.

Nach unserem Color Run war ich so begeistert von den Farben, dass ich die nicht nur auf dem iPhone festhalten wollte, sondern auch etwas von ihnen in der Hand halten wollte.

Und was bietet sich da besser an, als ganz altmodisch ein paar Fotos in der Hand halten zu können!

Es gibt für das iPhone ja verschiedene Apps um die Bilder vom iPhone aus direkt drucken zu lassen. Ich habe einige davon auf meinem Phone, aber bisher noch keine ausprobiert. Und so habe ich mich spontan dazu entschieden, einfach mal Printic. zu testen.

Die Bedienung ist super einfach. Man lädt die App, öffnet sie und kann direkt starten.
Printic. fragt, ob es auf die Fotos auf dem iPhone zugreifen darf, was man einfach bestätigt, und schon kann man aus seiner Camera Roll oder seinen anderen Ordnern die Bilder auswählen die man drucken lassen möchte. Alternativ kann man auch Instagram oder Facebook als Source nutzen.
Nachdem man dann die Auswahl der Bilder bestätigt hat, kommt man auf eine Seite wo man den Bilder noch einen Text hinzufügen und auswählen kann, wie viele Abzüge man jeweils haben möchte.
Als nächstes gibt man die Adresse an wohin die Bilder gesendet werden sollen und sieht dann auf der folgenden Seite, wie die georderten Fotos in einen Umschlag geschoben werden und kann hier auch noch einmal seine Auswahl überprüfen.
Nun fehlt nur noch die Bezahlung. Ein Abzug kostet 0,79 Euro. Jetzt hat man aber die Möglichkeit, einem Freund Printic. zu empfehlen, sowie auf Twitter und Facebook eine Werbenachricht zu posten, um jeweils 0,50 Euro zu sparen.
Ich habe mir selber eine Textnachricht geschickt und meine Beiträge bei Twitter und Facebook einfach wieder gelöscht. Trotzdem habe ich die 1,50 Euro Rabatt bekommen und so für meine drei Bilder so nur 0,87 Euro bezahlt!

Am Montag hatte ich meine Bestellung abgeschickt, Dienstag habe ich schon die Versandbestätigung bekommen und am Donnerstag konnte ich dann schon den Umschlag aus dem Briefkasten fischen!
Das ging super fix und ich war hoch erfreut! 🙂

Gespannt öffnete ich den einfachen weißen Umschlag, der aus Paris in meinen Briefkasten geflogen war, und fand einen weiteren, orangefarbenen Umschlag.
Dieser war von hinten mit einem kleinen Aufkleber zugeklebt, auf dem das Printic. P zu sehen war.
Dieses Siegel öffnete ich vorsichtig und endlich hatte ich die Bilder in der Hand!
Drei tolle Fotos von unserem Color Run!
Mit der Qualität der Bilder bin ich sehr zufrieden, und die Farben kommen wunderbar zur Geltung! Die Auflösung des iPhones reicht gut aus um die Bilder zu drucken!
Und auch die Aufmachung als Polaroid gefällt mir wirklich gut! Ich habe meine Bilder alle unten auf dem weißen Polaroidstreifen beschriften lassen. Ich denke aber, das könnte man mit einem entsprechenden Stift auch auf den Fotos, mit der eigenen Handschrift, selber machen.

Ich bin ganz angetan von den Bildern, und würde am liebsten noch einen ganzen Stapel nachbestellen!
Endlich kann man seine Urlaubsfotos auch mal wieder in der Hand halten, ohne aufwendige Fotobearbeitung. So sind die Fotos auch wieder schnell und einfach bei Familie und Freunden vorgezeigt. 😉

Nomophobia

Schon einmal gehört dieses Wort?
Bist du gerade über dein Handy auf meine Seite gesurft? Oder hast du über Facebook oder Twitter zu mir gefunden? Schießt dir manchmal der Gedanke durch den Kopf wo du dein Handy hingelegt hast? Und wenn dir nicht sofort in den Sinn kommt wo es ist steigt schleichend Panik in dir auf, denn du hängst an dem guten Stück und hast ihm vielleicht sogar einen Namen gegeben und es hübsch angezogen?
Dann bist du vielleicht schon betroffen!
„Nomophobia“ bezeichnet genau diesen Zustand. Es steht nämlich für No-Mobile-Phone-Phobia.

Also ich senke bei dem einen oder anderen Punkt beschämt den Kopf und schaue mich wahrscheinlich sogar heimlich nach meinem iPhone um, ob es irgendwo in meiner unmittelbaren Nähe liegt 😉

Ich mag mein iPhone, und auch wenn ich ihm noch keinen Namen gegeben habe, habe ich ihm doch gerade wieder ein schönes neues Case bestellt, um es ihm gemütlich zu machen.
20130909-151552.jpgIch trage es immer mit mir rum. Schaue bei Facebook und Pinterest vorbei. Ich LIEBE Pinterest!! Auch meinen Blog bediene ich viel über das iPhone… Ach, und natürlich nicht zu vergessen Instagram!
Mein iPhone hat sogar meine DSLR und die neuere Systemkamera ersetzt!
Und ganz übel vielleicht: ich gehe sogar mit meinem iPhone zusammen ins Bett!

Aber ob man es nun glaubt oder nicht, in den letzten Monaten ist mein Handy-Konsum schon deutlich besser geworden. Facebook bleibt auch mal einen Tag aus, bei Instagram verpasse ich viele Bilder, nur bei Pinterest schaue ich immer noch gerne rein!  😆

Ist das noch normal?

In vielen anderen Bereichen meines Lebens achte ich schon darauf in Maßen zu genießen. Es gibt nicht jeden Abend Pizza und beim Sport muss man sich auch mal eine Pause gönnen… Aber das Smartphone trage ich immer bei mir. Und ich benutze es nicht mal zum telefonieren und SMS wurde schon lange von WhatsApp verdrängt.
Ich benutze es nur zur Zerstreuung und aus Langeweile…

Anzeichen einer Sucht

Das Smartphone im Bett unter einem eigenen Kissen schlafen lassen ist schon echt grenzwertig.
Aber was für Zeichen kann es noch geben? Freunde und Familie sind genervt, weil man immer auf sein Phone starrt und ihnen nie die volle Aufmerksamkeit schenkt? Man prüft ständig unterschiedliche Programme ob man neue Nachrichten bekommen hat? Das alles sind erste Anzeichen einer Smartphone-Sucht. Ganz schlimm wird es dann sogar, wenn man sich einbildet den Vibrationsalarm seines Handys zu spüren, obwohl er gar nicht an ist. So weit ist es bei mir zum Glück noch nicht!!

Aber ist das jetzt überhaupt schlimm?

Nicht jedem ist bewusst wie sehr ein Mobiltelefon sein Leben dominiert. Und auch wenn ich schon wusste, dass ich da doch schon auf die extreme Schiene gehe, hat es mir doch noch mal die Augen geöffnet, als ich mich jetzt mit dem Thema beschäftigt habe.
Wenn die Lebensqualität sinkt, und Beziehungen anfangen zu leiden, dann sollte man etwas ändern!
Auch im Straßenverkehr kann es gefährlich werden, sich zu stark aufs Handy zu konzentrieren. Und wie oft ist es mir selber schon passiert, dass ich angestrengt auf mein iPhone geschaut habe um mir von Maps den Weg anzeigen zu lassen, und beim Heben des Blicks vom Display hatte ich plötzlich mein Ziel auch ohne Smartphone vor Augen…

Was tun?

Wie kann man dieser mobilen Macht nun einen Riegel vorschieben?
Das Mobiltelefon öfter mal zu Hause lassen! Das Haus für mehre Stunden ohne Handy verlassen. Oder für den Anfang vielleicht auch nur das Handy ausschalten wenn man sich mit Freunden trifft, oder sich jedenfalls aus den „wichtigsten“ sozialen Netzwerken abmelden, so dass man keinen direkten Zugriff auf seine Nachrichten mehr hat!
Am Bett sollte man sowieso ganz auf das Mobiltelefon verzichten. Surfen bis zum Einschlafen soll eh die Schlafqualität mindern, und zum sich wecken lassen gibt es immer noch den guten alten Wecker!

Wenn man sich langsam aber sicher mit diesen Tipps etwas von seinem Smartphone lösen kann, kann man sich dem Alltag wieder zuwenden. Ein gutes Buch lesen, mit Freunden einen Kaffee trinken gehen, öfter mal zum Sport gehen 😉

FacebookExercise

Wie schaut es bei euch aus? Könnt ihr euch auch mal von eurem Smartphone lösen oder klebt es euch an den Händen als wäre es mit Super-Kleber angeklebt?
Stellt euch einfach mal vor, ihr habt einen Tag euer Phone vergessen. So könnte dieser Tag aussehen!
http://www.youtube.com/watch?v=OINa46HeWg8&w=640&h=385

 

Tiny Planet

Tiny Planet Photos by infoding.com iconHeute habe ich noch mal wieder eine iPhone App Empfehlung für euch!

Ich habe schon länger nach so etwas gesucht und bin gestern ganz überraschend über diese App gestolpert. Leider finde ich die Seite von gestern nicht wieder zum verlinken 🙁 Sollte ich noch wieder fündig werden reiche ich das natürlich nach! Und jetzt habe ich doch noch die Seite gefunden mit den wunderbaren iPhone-Bildern, nämlich bei den Glücksmomenten.

Es handelt sich auf jeden Fall um eine App welche die beliebten Tiny/Little Planets ganz alleine mobil herstellt! Hach, was für ein schönes Spielzeug 😆

iPhone Screenshot 1 iPhone Screenshot 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich habe gestern Abend noch direkt die esten Versuche gestartet und finde dieses Bild von einem Bahnsteig am besten!

20110908-141356.jpg

Week in Pix

Heute gibt es von mir mal eine Empfehlung für eine iPhone App. Gefunden habe ich diese App auf dem iPhoneography Blog. Das Konzept von My week in Pictures hat mich sofort überzeugt!

Die App stellt einmal pro Woche eine Fotocollage aus Bildern zusammen, die man während dieser Woche gemacht hat. Man kann die einzelnen Bilder wenn man möchte ändern, austauschen, verschieben und sich so seine ganz persönliche Wochencollage zusammenstellen!
Wenn alles fertig ist kann man das Bild einfach auf dem Phone speichern oder per Email verschicken, oder aber es via Facebook, Tumbler oder Twitter teilen.

My week in Pictures

Ich kann mir diese Wochencollagen super in einem Fotobuch oder auf einem Kalender vorstellen! Ob zum verschenken oder für das eigene Bücherregal als Erinnerung. Ich finde die Idee absolut klasse und für alle iFotografen ein Muss!  *thumpsup*

Auch den Blog kann ich wirklich nur jedem ans Herz legen, der gerne mit dem iPhone fotografiert! Dort gibt es viele Tipps und interessante App-Vorstellungen!

Drei Freunde – Juli

Unter der Aufsicht von gzi-notiert läuft das Projekt 3 Freunde.

Jeden Monat soll ein Foto gezeigt werden,auf dem drei Dinge zusammen abgebildet sind,die für einen selbst zusammengehören.

Für mich sehen diese drei Freunde in diesem Monat so aus:

Es sind nicht die schönsten Freunde, aber es lässt sich auch nicht ändern!

Ich bin schon wieder auf Jobsuche! Deshalb auch die Broschüre von der Agentur für Arbeit. Aber eigentlich bin ich nicht nur auf Jobsuche, sondern ich suche eine mich erfüllende Zukunftsbeschäftigung. Könnte das die Fotografie sein? Habe entdeckt dass es beim ILS einen Kurs zur geprüften Fotodesignerin gibt und gleich mal Infomaterial angefordert! (Auf dem Foto sieht man noch das alte Heft) Jetzt heißt es also überlegen, planen, abwägen, mit Freund und Familie sprechen, Tipps und Ratschläge einholen – habt ihr welche für mich??

Na ja, und damit es auch etwas positives zu sehen gibt auf diesem Foto, habe ich mein iFon mit dazu gelegt, welches mir endlich die langersehnten Apfelaugen geschenkt hat 😆

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