Mein Filofax und Ich | Friends With Benefits

Mein Filofax und ich…
Das könnte man als Never Ending (Love-)Story bezeichnen… Oder als Friends With Benefits. Vielleicht ist es auch eher eine On/Off Beziehung. Man weiß es nicht so genau!
Sicher ist jedenfalls, dass ich in regelmäßigen Abständen immer mal wieder das Gefühl habe, ich bräuchte unbedingt einen Filofax!
Und es darf dann auch nicht irgendein Timer sein, nein! Es muss ein Filofax sein!
Zum Glück habe ich für solche Phasen immer meinen Filofax im Schrank liegen, und muss dann nur noch Kalendereinlagen für das jeweilige Jahr kaufen!

So geschehen Ende letzten Jahres.
Ich brauchte unbedingt wieder meinen Filofax und habe mir tatsächlich für die ca. letzten drei Monate des Jahres noch Einlagen im Sale gekauft… Die ich dann natürlich überhaupt nicht benutzt habe!
Zum Glück war ich aber so clever, für dieses Jahr direkt mitzubestellen!
Und so habe ich nun einen komplett ausgestatteten Filofax, den ich sogar regelmäßig mit mir herumtrage!
Nur am Benutzen muss ich noch etwas arbeiten… Nein, ganz so schlimm ist es nicht!
Ich trage regelmäßig meine Sporteinheiten und auch meinen Dienstplan in meinen Filofax ein, und wenn ich Termine habe werden auch die eingetragen.

Und da es gerade so gut zwischen uns beiden läuft, wollte ich euch mal berichten wie es in meinem Filofax so aussieht!

Filofax Setup

Die erste wichtige Entscheidung bei einem Filofax ist natürlich:
Welche Kalendereinlagen benöte ich?
Habe ich viele Termine an einem Tag? Brauche ich einen genauen Timeplan? Will ich mir mit dem Kalender nur einen groben Überblick verschaffen? Brauche ich Platz für alltägliche Notizen?
Ich musste (nach den Versuchen der letzten Jahren) diesmal gar nicht lange überlegen und habe mich schnell für die Variante „1 Woche auf 1 Seite mit Notizen“ entschieden.
Ich bin einfach kein Termin-Typ! Und auch beruflich habe ich nicht so viele Termine, dass ich super viel für die einzelnen Tage eintragen müsste. Ich muss meine Dienstzeiten notieren können, möchte Platz für eine Notiz zu meinen Sporteinheiten haben und dann noch die 3 oder vier Termine notieren können, die so im Monat auf mich zukommen.
Dafür reicht es, wenn die Woche auf einer Seite steht.
Eine leere Seite für größere Notizen, Bildchen und Erinnerungen finde ich aber absolut klasse! So kann man sich auf der Seite kreativ ausleben und sich so eine Art Tagebuch erstellen.

Filofax Pages

Weil ich nicht immer meine Washi Tape Rollen dabei habe, habe ich mir eine Seite mit Post its eingerichtet, mit denen ich meine paar Termine in meinem Filofax schön markieren kann. Ich habe einfach verschiedene Post its gekauft die mir gefallen haben und mir die in den passenden Größen auf eine Seite meines Kalenders geklebt. So habe ich sie immer zur Hand um spontan Termine oder Events auffällig zu markieren.
Ansonsten nutze ich die Post its auch gerne um schnell Notizen in meinem Filofax zu notieren, die ich dann später fest eintragen will, oder die mich nur an bestimmte Dinge erinnern sollen.

Filofax Post it

Sonst befinden sich in meinem Filofax die üblichen Seiten, die man so in Kalendern mit sich herum trägt:
Feiertage, Gewichts- und Maßangaben, Zeitzonen, Größentabellen, Stundenpläne (Wochenübersichten) und ein Jahresplaner zum ausklappen, um alles schnell auf einen Blick zu haben!
Was sich nicht mehr in meinem Kalender befindet sind Adress- und Telefonbuchseiten. Die nehmen nur viel Platz weg, und man trägt seine Nummern heute doch meistens in seinem Telefon mit sich rum! Wobei ich letztens mal mein Telefon vergessen hatte, und kaum die Möglichkeit hatte meinem Freund mittzuteilen dass er sich keine Sorgen machen muss, wenn ich mich nicht melde… Also vielleicht lege ich mir doch noch mal wieder eine Seite mit den wichtigsten Nummern zu!

Filofax Extras

Ganz am Ende meines Filofax befindet sich noch ein flacher Locher, mit dem ich einzelne Blätter lochen kann. Viel mehr als ein oder zwei Blätter kann man damit zwar nicht auf einmal lochen, aber dafür habe ich ihn immer dabei!
Und in meiner Folie mit verschiedenen Einstecktaschen habe ich ein kleines StickerBuch, in dem ich mir Motivations-Sticker habe drucken lassen, die ich mir nun immer zur Aufmunterung in meine Wochenübersicht kleben kann.

So schaut es also aktuell in meinem Filofax aus! Und ich trage ihn ganz stolz überall mit mir hin, froh darüber, dass ich auch nach über 3 Monaten in diesem Jahr immer noch nicht das Interesse an ihm verloren habe!  😉

Berufsbild: Wünschedetektiv

Irgendwie sehe ich mich bei diesen Worten in einem champagnerfarbenen Chiffon-Kleid, wie auf Wolken, über eine Blumenwiese hüpfen. Einen Blumenkranz im Haar, ein breites Lächeln auf dem Gesicht…
Zum Glück sieht die Wahrheit nicht ganz so übertrieben aus!
Da stehe ich nur in schwarzer Kleidung, mit rosa Accessoires auf der Straße und mache Werbung.

Mein neuer Job bringt viele neue Aufgaben mit sich.
So war es mir in meinem alten Beruf völlig fremd, Leuten etwas verkaufen zu wollen. Und außerdem wäre ich dazu auch viel zu schüchtern gewesen!
Heute ist es für mich schon Normalität, dass ich ein bis zwei Mal die Woche einfach auf die Straße gehe um Mrs.Sporty bekannt zu machen. Ich spreche wildfremde Menschen an, führe nette Unterhaltungen und bekomme so manche Abfuhr. Daran gewöhnt man sich.
Aber im Grunde besteht meine Aufgabe an diesen Tagen darin, die geheimen sportlichen Wünsche der Frauen herauszufinden!
Ich bin also als Wünschedetektiv unterwegs.

Denn seien wir doch mal ehrlich: jede Frau hat doch sportliche oder gesundheitliche Ziele die sie gerne erreichen möchte. Und doch treiben nur weniger als 10% der Bevölkerung regelmäßig Sport.

Ich bin vollständig davon überzeugt, dass wir in der Fitnessbranche das beste Produkt der Welt anbieten, nämlich Gesundheit!
Die zu verkaufen, im Zusammenhang mit Sport, wird meine Passion für die Zukunft.
Und da möchte ich natürlich auch erfolgreich sein kann.
Bisher hatte ich mit Vertrieb noch nie etwas zu tun, aber die Einstellung die man dafür braucht ist wirklich gar nicht schwer.

Jeder sollte Sport und gesunde Ernährung zu einem natürlichen Teil seines Lebens machen. Aber oft hindert uns ein großer Schweinehund oder zu wenig Zeit daran, beides in unser Leben zu integrieren.
Deshalb müssen Sport und Ernährung perfekt in das Leben einer jeden Person eingepasst werden. Um das zu erreichen will ich als Wünschedetektiv die wahren Wünsche und Ziele der Fitness-Interessentinnen herausfinden und sie auf ihrem Weg in ein aktives und gesundes Leben unterstützen.

Denn nur wenn man sich selber seine Wünsche und Ziele eingesteht, kann man anfangen an ihnen zu arbeiten!

Und ich glaube durch diese Erkenntnis komme ich auch meinen eigenen Wünschen und Zielen so langsam auf die Spur.
Nach nun etwas mehr als einem Jahr fühle ich mich in der Sportbranche immer wohler und bin mir sicher mit dem Berufswechsel die richtige Wahl getroffen zu haben!

Meine Wünsche liegen darin, dass ich den Menschen das Beste bieten möchte was es im Leben gibt: Gesundheit!
Und ich habe das Ziel ihnen einfach mit Spaß zu einem gesünderen Leben zu verhelfen.

Es gibt keinen Grund nicht mit Sport anzufangen! Egal welches Alter man hat oder welche Vorgeschichte man zu erzählen hat.
Für jeden gibt es das richtige Training!

Und für mich gibt es eine motivierende Zukunftsaussicht.
Egal ob später mit einem eigenen Mrs.Sporty Club, als Personal Trainer oder als freiberufliche Trainerin, ich möchte den Leuten meinen Spaß und meine Überzeugung am Sport vermitteln!

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Auf was kannst du verzichten? 40-Tage-Challenge

Dieses Jahr mache ich vieles anders, probiere viele neue Sachen aus und übe mich im Verzichten. Also warum nicht auch mal etwas Neues in der Fastenzeit probieren…?

Bisher habe ich mir da noch nie besonders viele Gedanken drüber gemacht. Ich bin nicht besonders religiös und hatte mit meinem Freund auch schon so manche Diskussion, wenn er schon nur am Karfreitag auf Schokolade und all seine Lieblingsgerichte verzichtet hat. Aber dieses Jahr ist ja mein Jahr der Neuentdeckungen, also warum nicht auch die Fastenzeit dieses Jahr für mich nutzen?!

Vor einiger Zeit habe ich bei Karma Yourself einen tollen Beitrag über genau diese 40 (46) Tage Fastenzeit gelesen.
Dort wird die Frage in den Raum gestellt: Auf was kannst du verzichten?

Auf was kannst du verzichten?

Der Deal der Challenge:

Jeder hat etwas, was er gerne und regelmäßig isst oder trinkt. Etwas, was nicht unbedingt so lebensnotwendig ist wie Wasser, z. B. Mineralwasser mit viel Kohlensäure. Etwas, was vielleicht auch gar nicht so gesund ist oder wovon man lieber nur in Maßen essen oder trinken  sollte. Mir fallen da Dinge ein wie Cola, Chips, Eiskrem, Schokolade.

Es müssen auch keine Kalorienbomben sein – vielleicht bist du Cola-Light- oder Pepsi-Max-Liebhaber?

Vielleicht liebst du auch einfach diesen Stinkekäse, über den sich deine Mitbewohner aufregen, dass er immer den Kühlschrank verpestet?

Vielleicht hast du auch schon mal darüber nachgedacht, wie es ist, auf Fleisch zu verzichten?

Such dir eine deiner Lieblingsspeisen oder Lieblingsgetränke aus.

Mich reizt das… Ich habe darüber nachgedacht, und ich bin dabei!

Vom 5. März bis zum 19. April verzichte ich auf: Süßigkeiten und Soft Drinks

Davon ißt man (ich) einfach zu viel und ungesund ist beides auch noch! Also kann es doch nur positiv sein, darauf zu verzichten!
In den letzten Tagen hatte ich nach den Süßigkeiten eh immer so ein mieses und schlechtes Gefühl im Bauch. Ich hatte mich schon nach einem Stück Schokolade regelrecht vollgestopft gefühlt. Da war dann nichts mehr von der „positiven Wirkung“ zu spüren, sondern mir war schlecht und ich hatte ein schlechtes Gewissen. Daran werde ich in den nächsten Wochen immer denken, wenn der Heißhunger auf etwas Süßes kommt. Denn auf diese Gefühle kann und möchte ich in Zukunft verzichten!
Ob mir das bei den Soft Drinks ähnlich leicht fallen wird weiß ich noch nicht. Da ist die Versuchung abends beim Fernsehen doch immer recht groß. Da sich mein Schatz aber nun entschieden hat beim Verzichten mitzumachen, stehen die Chancen auch hier sehr gut! So können wir in Zukunft einfach darauf achten keine Soft Drinks und mehr zu kaufen. Statt dessen wird dann viel Wasser und Tee getrunken! Die Süßigkeiten hat mein Schatz am letzten Wochenende schon ausgemistet. Jetzt ist nur noch das übrig was wir gerne essen 😉

Die Verzicht-Pläne von meinem Freund sehen wie folgt aus: Auch er verzichtet für die nächsten Wochen auf Süßigkeiten und Soft Drinks, darf sich aber auf der Arbeit mal einen Energy Drink als Kaffee-Ersatz gönnen!
Ansonsten wird er noch versuchen, in dieser Zeit keine neuen Handys oder ähnlichen Technik-Kram zu kaufen. Ich glaube ja, das wird seine eigentliche Herausforderung!

Und je nachdem wie einfach oder schwer uns dieser Verzicht fällt, werden wir von Woche zu Woche entscheiden, ob wir den Sonntag in die Challenge mit einbeziehen, oder ob wir uns an diesem Tag eine kleine Auszeit gönne. So entsteht auch die mögliche Länge von 40 – 46 Tagen für die Challenge.

Wenn man das hier so aufschreibt, kommt es einem schon jetzt sehr lang vor… Aber wir sind ja zu zweit, beide hochmotiviert und immerhin wird das der Arbeit an meiner Bikinifigur bestimmt zugutekommen!  😉

Also auf in eine Fastenzeit ohne Süßigkeiten, Soft Drinks und neue Technik! Mein Ziel ist das Nougat-Ei zu Ostern!

Detox Challenge und Kur zur FiFeb

Am Sonntag geht meine 4-Week Weight Loss Challenge von Jessica Smith zu Ende. Gleichzeitig ist am 01.Februar die Fit im Februar Challenge von Kristin von Eat Train Love gestartet, bei der ich auch mitmache. Da ich aber nun schon 4 Wochen intensives Training hinter mir habe, habe ich beschlossen die FiFeb etwas ruhiger angehen zu lassen.

Ich mache deshalb ab heute die YogaEasy.de 21 Tage Detox Challenge.

Bisher habe ich noch keine Erfahrung mit Detox und auch Yoga habe ich in den letzten Wochen eher durch Cardio und Krafttraining ersetzt. Aber trotzdem habe ich diesen Detox-Gedanken ja schon länger in meinem Kopf. Und warum dann das Emotional Detox nicht auch in ein körperliches Detox umsetzen?

Das Challenge Programm von YogaEasy soll einem helfen alten Ballast abzuwerfen und sich leichter, vitaler und entspannter zu fühlen! Genau das, was ich mir also für dieses Jahr vorgenommen habe!

20140206-184017.jpgIch bin also nun für die nächsten 21 Tage lang täglich mit einem Detox-Yoga-Video versorgt, sowie Tipps und Rezepten zum Entgiften.

Und trotz des straffen Plans den die Challenge vorgibt, werde ich es langsam angehen lassen. Ein toller Tipp aus der Challenge Beschreibung: lass Dich inspirieren, aber setze Dich auf keinen Fall unter Druck!

Es wird Tage geben, da wirst Du Feuer und Flamme alle Tipps und Tricks ausprobieren und Tage, an denen Du vielleicht nur eine Kleinigkeit beherzigst. Das ist vollkommen okay! Wir detoxen mit Lebensfreude!

Also nehme ich mir den Detox Plan als Leitfaden, aber wenn ich Lust und Laune darauf habe, dann lasse ich das Yoga Video auch gerne gegen ein Cardio- oder Krafttraining sausen. Und auch an die Rezepte werde ich mich wohl eher nicht so Konsequent halten, auch wenn ich gerade das wahrscheinlich am nötigsten hätte. Aber mit einem festen Ernährungsplan komme ich einfach nicht zurecht. Wenn es aber passen sollte, dann nehme ich die Ernährungstipps gerne an!

Und wenn ich den Februar schon zu meinem Detox-Monat ernannt habe, dann möchte ich auch endlich meine Skinny Detox Kur starten, mit dem tollen Tee von TEATOX.

Die Kur, bestehend aus einem perfekten Duo aus Morgen- und Abendteemischung, soll den Körper reinigen, die Fettverbrennung fördern und die Vitalität stärken. Ausgewählte Bio-Zutaten sollen dem Körper dabei helfen, auf natürliche Art und Weise zu entschlacken und Gewicht zu reduzieren.

Ich habe diese Kur schon seit einiger Zeit hier zu Hause, und habe immer auf den perfekten Moment gewartet um sie anzuwenden. Und auch wenn der Moment immer noch nicht perfekt ist, wird er ja vielleicht perfekt durch eine tolle Tasse Tee morgens und abends.  *caffeinated*

In paar Wochen weiß ich dann mehr darüber, wie mir das erstes Detox-Erlebnis meines Lebens so bekommen ist. Aber jetzt bin ich erstmal nur gespannt, wir es mir die kommenden Wochen so geht!

52 Wochen Geldspar-Challenge

Eine tolle Idee, von der ich euch unbedingt noch berichten wollte, habe ich Anfang des Jahres auf Beas Gedankensprudler gefunden.

Es geht um eine Geldspar-Challenge, wo man jede Woche eine der Kalenderwoche entsprechende Menge Geld beiseite legt, z.B.  in ein Glas, eine Schachtel oder eine Tupperdose…

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Wir haben nun schon die ersten Wocheneinlagen hinter uns und freuen uns, dass bis jetzt nur die kleineren Beträge dran waren. Die großen folgen bekanntlich ja erst in der zweiten Jahreshälfte!
Sollte man alle 52 Wochen den entsprechenden Betrag beiseite legen, hat man am Ende des Jahres 1378,00 € gespart.
Das klingt nach einem schönen Urlaub im nächsten Jahr, finde ich.

Wenn ihr auch noch Lust habt mit dieser Challenge ein bisschen Geld zu sparen, dann findet ihr hier das PDF zum ausdrucken und durchstreichen!

 

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