Auf was kannst du verzichten? 40-Tage-Challenge

Dieses Jahr mache ich vieles anders, probiere viele neue Sachen aus und übe mich im Verzichten. Also warum nicht auch mal etwas Neues in der Fastenzeit probieren…?

Bisher habe ich mir da noch nie besonders viele Gedanken drüber gemacht. Ich bin nicht besonders religiös und hatte mit meinem Freund auch schon so manche Diskussion, wenn er schon nur am Karfreitag auf Schokolade und all seine Lieblingsgerichte verzichtet hat. Aber dieses Jahr ist ja mein Jahr der Neuentdeckungen, also warum nicht auch die Fastenzeit dieses Jahr für mich nutzen?!

Vor einiger Zeit habe ich bei Karma Yourself einen tollen Beitrag über genau diese 40 (46) Tage Fastenzeit gelesen.
Dort wird die Frage in den Raum gestellt: Auf was kannst du verzichten?

Auf was kannst du verzichten?

Der Deal der Challenge:

Jeder hat etwas, was er gerne und regelmäßig isst oder trinkt. Etwas, was nicht unbedingt so lebensnotwendig ist wie Wasser, z. B. Mineralwasser mit viel Kohlensäure. Etwas, was vielleicht auch gar nicht so gesund ist oder wovon man lieber nur in Maßen essen oder trinken  sollte. Mir fallen da Dinge ein wie Cola, Chips, Eiskrem, Schokolade.

Es müssen auch keine Kalorienbomben sein – vielleicht bist du Cola-Light- oder Pepsi-Max-Liebhaber?

Vielleicht liebst du auch einfach diesen Stinkekäse, über den sich deine Mitbewohner aufregen, dass er immer den Kühlschrank verpestet?

Vielleicht hast du auch schon mal darüber nachgedacht, wie es ist, auf Fleisch zu verzichten?

Such dir eine deiner Lieblingsspeisen oder Lieblingsgetränke aus.

Mich reizt das… Ich habe darüber nachgedacht, und ich bin dabei!

Vom 5. März bis zum 19. April verzichte ich auf: Süßigkeiten und Soft Drinks

Davon ißt man (ich) einfach zu viel und ungesund ist beides auch noch! Also kann es doch nur positiv sein, darauf zu verzichten!
In den letzten Tagen hatte ich nach den Süßigkeiten eh immer so ein mieses und schlechtes Gefühl im Bauch. Ich hatte mich schon nach einem Stück Schokolade regelrecht vollgestopft gefühlt. Da war dann nichts mehr von der „positiven Wirkung“ zu spüren, sondern mir war schlecht und ich hatte ein schlechtes Gewissen. Daran werde ich in den nächsten Wochen immer denken, wenn der Heißhunger auf etwas Süßes kommt. Denn auf diese Gefühle kann und möchte ich in Zukunft verzichten!
Ob mir das bei den Soft Drinks ähnlich leicht fallen wird weiß ich noch nicht. Da ist die Versuchung abends beim Fernsehen doch immer recht groß. Da sich mein Schatz aber nun entschieden hat beim Verzichten mitzumachen, stehen die Chancen auch hier sehr gut! So können wir in Zukunft einfach darauf achten keine Soft Drinks und mehr zu kaufen. Statt dessen wird dann viel Wasser und Tee getrunken! Die Süßigkeiten hat mein Schatz am letzten Wochenende schon ausgemistet. Jetzt ist nur noch das übrig was wir gerne essen 😉

Die Verzicht-Pläne von meinem Freund sehen wie folgt aus: Auch er verzichtet für die nächsten Wochen auf Süßigkeiten und Soft Drinks, darf sich aber auf der Arbeit mal einen Energy Drink als Kaffee-Ersatz gönnen!
Ansonsten wird er noch versuchen, in dieser Zeit keine neuen Handys oder ähnlichen Technik-Kram zu kaufen. Ich glaube ja, das wird seine eigentliche Herausforderung!

Und je nachdem wie einfach oder schwer uns dieser Verzicht fällt, werden wir von Woche zu Woche entscheiden, ob wir den Sonntag in die Challenge mit einbeziehen, oder ob wir uns an diesem Tag eine kleine Auszeit gönne. So entsteht auch die mögliche Länge von 40 – 46 Tagen für die Challenge.

Wenn man das hier so aufschreibt, kommt es einem schon jetzt sehr lang vor… Aber wir sind ja zu zweit, beide hochmotiviert und immerhin wird das der Arbeit an meiner Bikinifigur bestimmt zugutekommen!  😉

Also auf in eine Fastenzeit ohne Süßigkeiten, Soft Drinks und neue Technik! Mein Ziel ist das Nougat-Ei zu Ostern!

Detox Challenge und Kur zur FiFeb

Am Sonntag geht meine 4-Week Weight Loss Challenge von Jessica Smith zu Ende. Gleichzeitig ist am 01.Februar die Fit im Februar Challenge von Kristin von Eat Train Love gestartet, bei der ich auch mitmache. Da ich aber nun schon 4 Wochen intensives Training hinter mir habe, habe ich beschlossen die FiFeb etwas ruhiger angehen zu lassen.

Ich mache deshalb ab heute die YogaEasy.de 21 Tage Detox Challenge.

Bisher habe ich noch keine Erfahrung mit Detox und auch Yoga habe ich in den letzten Wochen eher durch Cardio und Krafttraining ersetzt. Aber trotzdem habe ich diesen Detox-Gedanken ja schon länger in meinem Kopf. Und warum dann das Emotional Detox nicht auch in ein körperliches Detox umsetzen?

Das Challenge Programm von YogaEasy soll einem helfen alten Ballast abzuwerfen und sich leichter, vitaler und entspannter zu fühlen! Genau das, was ich mir also für dieses Jahr vorgenommen habe!

20140206-184017.jpgIch bin also nun für die nächsten 21 Tage lang täglich mit einem Detox-Yoga-Video versorgt, sowie Tipps und Rezepten zum Entgiften.

Und trotz des straffen Plans den die Challenge vorgibt, werde ich es langsam angehen lassen. Ein toller Tipp aus der Challenge Beschreibung: lass Dich inspirieren, aber setze Dich auf keinen Fall unter Druck!

Es wird Tage geben, da wirst Du Feuer und Flamme alle Tipps und Tricks ausprobieren und Tage, an denen Du vielleicht nur eine Kleinigkeit beherzigst. Das ist vollkommen okay! Wir detoxen mit Lebensfreude!

Also nehme ich mir den Detox Plan als Leitfaden, aber wenn ich Lust und Laune darauf habe, dann lasse ich das Yoga Video auch gerne gegen ein Cardio- oder Krafttraining sausen. Und auch an die Rezepte werde ich mich wohl eher nicht so Konsequent halten, auch wenn ich gerade das wahrscheinlich am nötigsten hätte. Aber mit einem festen Ernährungsplan komme ich einfach nicht zurecht. Wenn es aber passen sollte, dann nehme ich die Ernährungstipps gerne an!

Und wenn ich den Februar schon zu meinem Detox-Monat ernannt habe, dann möchte ich auch endlich meine Skinny Detox Kur starten, mit dem tollen Tee von TEATOX.

Die Kur, bestehend aus einem perfekten Duo aus Morgen- und Abendteemischung, soll den Körper reinigen, die Fettverbrennung fördern und die Vitalität stärken. Ausgewählte Bio-Zutaten sollen dem Körper dabei helfen, auf natürliche Art und Weise zu entschlacken und Gewicht zu reduzieren.

Ich habe diese Kur schon seit einiger Zeit hier zu Hause, und habe immer auf den perfekten Moment gewartet um sie anzuwenden. Und auch wenn der Moment immer noch nicht perfekt ist, wird er ja vielleicht perfekt durch eine tolle Tasse Tee morgens und abends.  *caffeinated*

In paar Wochen weiß ich dann mehr darüber, wie mir das erstes Detox-Erlebnis meines Lebens so bekommen ist. Aber jetzt bin ich erstmal nur gespannt, wir es mir die kommenden Wochen so geht!

Von Mauern, Zielen und Emotional Detox

Aufräumen, Ausmisten, Ordnung schaffen!

Das ist der Masterplan für dieses Jahr!

Und ich bin nicht alleine in der großen, weiten Blogger-Welt mit meinem Vorhaben.
Das ist toll, das motiviert und inspiriert mich!
So habe ich schon einige tolle Gedanken von anderen Bloggern gelesen, die ich euch hier nich vorenthalten möchte.

Yvonne von Vönnchen´s Welt ist mit einer ganz tollen Idee ins neue Jahr gestartet. Sie hat Silvester einen für sie großen Schritt gemacht, und hat sich den Jahreswechsel wie eine undurchsichtige und sehr hohe Mauer vorgestellt, die sie um Mitternacht überstiegen hat und nur für sie wichtige Personen mitgenommen hat auf die andere Seite und ins neue Jahr.
Ich finde diese Idee fantastisch! Und ich habe mir vorgenommen, diesen Gedanken für mich zu übernehmen und immer mal wieder anzuwenden!
Und ich habe sogar schon angefangen einige Teile meines Lebens zu entrümpeln:
So habe ich zum Beispiel schon etwas in meinem Twitteraccount aufgeräumt, der so voll war von uninteressanten Tweets, dass ich kaum noch hineingeschaut habe.
Und einen Haufen Newsletter habe ich auch schon gekündigt. Ich habe einfach nicht die Zeit mich jeden Tag durch 100 Mails zu kämpfen und die interessanten und wichtigen mühsam herausfischen zu müssen.
Ein Anfang ist bei mir also schon mal geschafft, und als nächstes steht Facebook auf dem Plan. Da ist mein Account glaube ich über die Jahre auch ganz schön zugemüllt.
Und danach werde ich noch mal alles von vorne durchgehen, denn es sind doch immer noch Profile dabei von denen man sich beim ersten Mal nicht trennen mag…

Bei Kristin von EAT TRAIN LOVE bin ich dann auf das Schlagwort für meinen diesjährigen Plan gestoßen: Emotional Detox!
Kristin beschreibt damit den Zustand des Loslassens – aufzuräumen, abzuschließen, sein zu lassen sind ihre Ziele. Sie will in diesem Jahr ungute Gefühle, Gedanken und Glaubenssätze aus der Vergangenheit loslassen.
Als ich das gelesen hatte wusste ich plötzlich, dass ich mir genau das auch vorgenommen hatte, ohne einen Namen dafür zu haben.
Ich möchte dieses Jahr einfach viel für mich machen. Herausfinden was für Wünsche und Träume tief in mir schlummern und diese dann auch umsetzen. Ich möchte beruflich voran kommen und ich möchte Reisen und die Welt entdecken. Ich möchte wieder eine Perspektive haben, einen Plan für die Zukunft.
Einen Masterplan für mein Leben!
Und dafür möchte ich dieses Jahr herausfinden, was ich in meinem Leben wirklich will.
Kristin beschreibt das auf ihrem Blog ganz toll und wird mich über das Jahr bestimmt noch mit weiteren tollen Artikeln zu dem Thema inspirieren!

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2014 soll mein Jahr werden! Ich will in die Zukunft schauen, mit der Vergangenheit ins Reine kommen und das Hier und Jetzt in vollen Zügen genießen!

Und wenn ich zwischendurch noch etwas Zeit finde, dann nehme ich mir auch noch die Wohnung vor!
Hier hat sich so viel angesammelt, was sich nun in Regalen, Schubladen und auch immer noch in Umzugskartons stapelt. Von den Möbeln, die ich nicht mehr sehen kann, ganz zu schweigen! Detox für die Wohnung, das wird ein Spaß!

Ich freue mich schon auf die Veränderungen, die in diesem Jahr hoffentlich in mir mir und meiner Umgebung stattfinden werden, und bin schon super gespannt auf die Auswirkungen und Ergebnisse!

This will be my year!

Zwischen den Jahren kam der Silvesterblues

Das alte Jahr ist nun fast vorbei, das neue hat schon einen Fuß in der Tür…
Da macht man sich so seine Gedanken über sich und sein Leben. Und ich werde zu dieser Zeit immer melancholisch… Würde mich am liebsten in der Wohnung einsperren und unter einer Decke verkriechen! Silvester war das viele Jahre meine Standard-Beschäftigung.
Ich wollte einfach meine Ruhe haben, allein gelassen werden, und nur um null Uhr kurz die Nase aus dem Fenster stecken um zu sehen ob es in der Nachbarschaft irgendwo Raketen zu sehen gibt…
Diese Einstellung ist schon „besser“ geworden, aber so richtig Freunde werden Silvester und ich wohl nie mehr werden!

Dieses Jahr habe ich während dieser Blues-Zeit ein paar Vorsätze gefasst, die ich im neuen Jahr verfolgen möchte!
Ich möchte 2014 meinen ganz persönlichen, eigenen Weg gehen. Gerne nehme ich Leute auf einem Stück meines Weges mit, und ich würde mich auch darüber freuen, wenn mich Leute längerfristig begleiten, aber es muss zu meinen Bedingungen erfolgen! Und nicht ich, sondern diejenigen müssen sich entscheiden mit mir ein Stück meines Weges gehen zu wollen.
Ich möchte mich nicht mehr verbiegen, um es jemandem Recht zu machen und um diese Person länger in meinem Leben zu behalten.
Ich möchte, dass die Leute ein Stück mit mir gehen weil sie gerne in meiner Gesellschaft sind, oder weil wir etwas voneinander lernen können, uns für eine bestimmte Zeit gegenseitig unterstützen…

Ich werde mich also Anfang des Jahres einmal in Ruhe hinsetzen und meine ganzen Social Media Profile, wie Facebook und Twitter, ausmisten.
Es gibt dort so viele Personen denen ich doppelt folge, Firmen die mich gar nicht mehr interessieren, Menschen die ich gar nicht richtig kenne…
Von all diesen Profilen, und dem Druck, überall auf dem Laufenden bleiben zu müssen, möchte ich mich trennen!
Ich mag mein Social Media Life, aber im Real Life ist es auch gar nicht so schlecht 😉

Oft ziehen mich auch die Gedanken an die Vergangenheit, oder ein ‚was wäre wenn‘ herunter und auch davon möchte ich mich trennen.
Beruflich habe ich im letzten Jahr viel erlebt und nicht nur gutes, aber möchte jetzt lieber in die Zukunft schauen! Ich habe endlich einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung geschafft, und dann will ich meinen Trainerschein schaffen, was mich beruflich noch weiter nach vorne bringen soll!
Und privat sieht es ganz ähnlich aus.

Das nächste Jahr soll also MEIN JAHR werden!

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Ich wünsche euch auch alles Gute für euer 2014! Kommt gut hinein in das neue Jahr, und macht es zu eurem Jahr!!

In 4 Wochen ist Herbstanfang

Nach meinem letzten Artikel über mich als „Redhead“ bin ich zufälligerweise auf einen Jahreszeiten-Typ Test gestoßen, den ich aus Spaß einfach mal gemacht habe.
Ich weiß schon seit meiner frühesten Jugend was für ein Typ ich bin, seitdem meine Mutter an so einer Typenberatung teilgenommen hat und das Ergebnis super eindeutig war.
Ich bin ein Herbsttyp! Was sich dank meiner Sommersprossen, Haar- und Hautfarbe auch nicht leugnen lässt und auch der aktuelle Test bestätigt das wieder:

Herbsttyp
Der Herbsttyp ist meist rothaarig, sommersprossig und hat einen hellen Teint. Solltest auch du zum Herbsttyp gehören, stehen dir warme, erdige Farben am besten. Beim Rouge solltest du zu einem zarten Pfirsichton greifen und als Lidschatten eignen sich Brauntöne besonders gut. Kalte Farben sollte die Herbstfrau meiden, denn die lassen diesen Jahreszeiten-Typ älter erscheinen.

Jahreszeiten-Typ Test von Jolie

Und auch wenn sich in meinem Kleiderschrank vor lauter Pink und knalligen Tönen nicht wirklich viel von diesem Herbst-Typ finden lässt, fühle ich mich doch im Herbst immer super wohl. Und wenn ich dann doch mal etwas in den bekannten „warmen, erdigen“ Farben trage, fühle ich mich immer gleich pudelwohl!

HerbsttypZur Farbpalette des Herbstes gehören warme, gedeckte Farben mit einem gelben Unterton, die selten leuchtend und bis auf Gelb und Orange eher dunkel sind. Sie wirken erdig, tief und warm und erinnern an das Herbstlaub an den Bäumen. Es wird immer wieder empfohlen „seine“ Farben wenigstens am Oberkörper zu tragen, um eine Harmonie mit Hautton und Haarfarbe herzustellen.
Meine Lieblingsfarben als Herbsttyp sind Petrol, Grün, besonders Dunkelgrün, und auch Braunviolett, und Ziegelrot und Bordeaux.

Foto via Farb und Stil Coach

Es heißt, der Herbsttyp strahlt mit seinen Farben Ruhe, Naturverbundenheit, Erdigkeit und Tiefe aus. Gerade die Brauntöne sollen viel Wärme und Natürlichkeit vermitteln.

Na, wie sollte man sich da nicht auf den Herbst freuen… Also lasset den Herbst beginnen! Aber bitte einen trockenen, sonnigen Herbst, wenn ich da einen Wunsch äußern darf. 😆

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