Mein Lauftraining für 2014 startet JETZT

Endlich haben wir die Sommerzeitumstellung hinter uns, so dass wir wieder in unser regelmäßiges Lauftraining starten können!

Lauftraining
Was haben wir diese Zeitumstellung herbeigesehnt! Endlich ist es abends wieder deutlich länger hell, so dass wir nun wieder die Möglichkeit haben, unsere Läufe zwischen meinen Spätschichten und den langen Meeting-Tagen meines Freundes planen zu können.
Und das wird auch langsam Zeit! Es kribbelt bei uns beiden schon ganz gewaltig in den Füßen… Und bei den letzten Läufen, die wir immer mal wieder zwischen unsere Arbeit streuen konnten, hatten wir auch schon gemerkt, dass die Form für diesen Sommer in uns schlummert. Wir hatten immer wieder schon wirklich gute Läufe, auf die wir mit regelmäßigem Lauftraining nun gerne aufbauen würden.

Aber was ist die Ausgangsposition für unser Training?

Lauftraining 03.04.2014Die Ausgangsposition ist das Hier und Jetzt! Der aktuelle Fitnessstand, die Ausdauer. Es wird nichts beschönigt, es wird nicht gewartet bis ich auf einen bestimmten Stand bin, bis ich erstmal 2 oder 3 Wochen regelmäßig trainiert habe, um wieder etwas fitter zu werden… Nein! Es wird der Zustand genommen wie er jetzt ist und dann wird trainiert!

Genau so empfehle ich es auch immer den Damen in unserem Sportclub. Den Ist-Zustand so dokumentieren wie er aktuell ist, und nicht erst warten bis man nach der Pause, Krankheit oder dem Urlaub schon wieder die ersten Schritte in die richtige Richtung gegangen ist. Denn gerade diese ersten Schritte gehen sehr schnell, man sieht schnell eine Verbesserung und genau die motiviert natürlich ungemein!

Und ich muss sagen, nach dem Lauf gestern bin ich mit dem Ergebnis schon ganz zufrieden! Wir haben eine tolle neue Trainingsrunde gefunden, die uns durch den Jenischpark und an der Elbe entlang führt. Gestern sind wir sie erstmals andersherum gelaufen. Also erst durch den Park, dann an der Elbe entlang und zum Schluss einen Treppenlauf um von der Elbe wieder auf unser „Wohn-Niveau“ zu kommen. Und genau diese Treppe ist mein nächstes Ziel bei meinem Lauftraining! Ich möchte sie am Ende der Runde laufend überwinden können, ohne Pause! Und das werde ich schaffen!

Immerhin haben wir ja auch einige Ziele für diesen Sommer!

Da ist unter anderem unser großes Highlight: der Color Run in Hamburg. Leider steht für diesen Lauf noch kein Termin fest und ich habe schon wieder die Befürchtung, dass der Lauf eher zum Herbstanfang anstatt im Hochsommer stattfindet… Aber wir möchten auf jeden Fall dabei sein! Vielleicht ergibt es sich ja auch, dass wir in unserer Stadt des Herzens (Heimatstadt) Bremen mitlaufen können. Aber auch da steht noch kein Termin fest.
Und auch wenn es bei diesem Lauf nicht um die Zeit geht, wollen wir uns diesmal mit unserem Lauftraining trotzdem darauf vorbereiten die 5 km durchlaufen zu können!

Dann steht für mich zusammen mit den Mrs.Sporty Damen aus unserem Club der CRAFT Women’s Run Ende Juni auf dem Programm!
Noch habe ich keine eigene Anmeldung, aber sobald das Umschreiben der Anmeldungen möglich ist, übernehme ich den Startplatz von einem unserer Mitglieder. Das wird dann auch wieder ein Startplatz über 5 km sein. Und als lustige Gruppe möchten wir dann den Stadtpark als „Energiebündel“ zum beben bringen!

Und der neuste Lauf, über den wir letztens beim Einkauf gestolpert sind, ist der Nachtlauf von SportScheck, eine Woche vor dem Women´s Run. Der Lauf geht abends einmal um die Außenalster, und ist damit dann schon 7,5 km lang. Eine Strecke, die wir bisher noch nie gemeistert haben. Aber deshalb starten wir ja jetzt auch wieder mit dem Lauftraining durch!

Und wenn wir dann erstmal die Treppe auf unserer Runde laufend meistern können, dann sollte der nächste Schritt mit 8 km auch zu schaffen sein! Da sollten wir dann locker zur Himmelsleiter kommen und die als das nächste Ziel angehen können!
Laufen scheint diesmal wirklich mein Sport werden zu können!
Ich freue mich darüber!

Von Mauern, Zielen und Emotional Detox

Aufräumen, Ausmisten, Ordnung schaffen!

Das ist der Masterplan für dieses Jahr!

Und ich bin nicht alleine in der großen, weiten Blogger-Welt mit meinem Vorhaben.
Das ist toll, das motiviert und inspiriert mich!
So habe ich schon einige tolle Gedanken von anderen Bloggern gelesen, die ich euch hier nich vorenthalten möchte.

Yvonne von Vönnchen´s Welt ist mit einer ganz tollen Idee ins neue Jahr gestartet. Sie hat Silvester einen für sie großen Schritt gemacht, und hat sich den Jahreswechsel wie eine undurchsichtige und sehr hohe Mauer vorgestellt, die sie um Mitternacht überstiegen hat und nur für sie wichtige Personen mitgenommen hat auf die andere Seite und ins neue Jahr.
Ich finde diese Idee fantastisch! Und ich habe mir vorgenommen, diesen Gedanken für mich zu übernehmen und immer mal wieder anzuwenden!
Und ich habe sogar schon angefangen einige Teile meines Lebens zu entrümpeln:
So habe ich zum Beispiel schon etwas in meinem Twitteraccount aufgeräumt, der so voll war von uninteressanten Tweets, dass ich kaum noch hineingeschaut habe.
Und einen Haufen Newsletter habe ich auch schon gekündigt. Ich habe einfach nicht die Zeit mich jeden Tag durch 100 Mails zu kämpfen und die interessanten und wichtigen mühsam herausfischen zu müssen.
Ein Anfang ist bei mir also schon mal geschafft, und als nächstes steht Facebook auf dem Plan. Da ist mein Account glaube ich über die Jahre auch ganz schön zugemüllt.
Und danach werde ich noch mal alles von vorne durchgehen, denn es sind doch immer noch Profile dabei von denen man sich beim ersten Mal nicht trennen mag…

Bei Kristin von EAT TRAIN LOVE bin ich dann auf das Schlagwort für meinen diesjährigen Plan gestoßen: Emotional Detox!
Kristin beschreibt damit den Zustand des Loslassens – aufzuräumen, abzuschließen, sein zu lassen sind ihre Ziele. Sie will in diesem Jahr ungute Gefühle, Gedanken und Glaubenssätze aus der Vergangenheit loslassen.
Als ich das gelesen hatte wusste ich plötzlich, dass ich mir genau das auch vorgenommen hatte, ohne einen Namen dafür zu haben.
Ich möchte dieses Jahr einfach viel für mich machen. Herausfinden was für Wünsche und Träume tief in mir schlummern und diese dann auch umsetzen. Ich möchte beruflich voran kommen und ich möchte Reisen und die Welt entdecken. Ich möchte wieder eine Perspektive haben, einen Plan für die Zukunft.
Einen Masterplan für mein Leben!
Und dafür möchte ich dieses Jahr herausfinden, was ich in meinem Leben wirklich will.
Kristin beschreibt das auf ihrem Blog ganz toll und wird mich über das Jahr bestimmt noch mit weiteren tollen Artikeln zu dem Thema inspirieren!

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2014 soll mein Jahr werden! Ich will in die Zukunft schauen, mit der Vergangenheit ins Reine kommen und das Hier und Jetzt in vollen Zügen genießen!

Und wenn ich zwischendurch noch etwas Zeit finde, dann nehme ich mir auch noch die Wohnung vor!
Hier hat sich so viel angesammelt, was sich nun in Regalen, Schubladen und auch immer noch in Umzugskartons stapelt. Von den Möbeln, die ich nicht mehr sehen kann, ganz zu schweigen! Detox für die Wohnung, das wird ein Spaß!

Ich freue mich schon auf die Veränderungen, die in diesem Jahr hoffentlich in mir mir und meiner Umgebung stattfinden werden, und bin schon super gespannt auf die Auswirkungen und Ergebnisse!

This will be my year!

Die ersten guten Vorsätze sind gefasst

Eigentlich halte ich ja nicht viel von guten Vorsätzen.
Jedenfalls nicht von solchen, die man zum Jahreswechsel fasst!
Denn… Warum soll ich monatelang etwas vor mich herschieben, um dann an einem bestimmtem Datum damit zu starten? Ich finde, man braucht nicht mal einen Montag, sondern kann einfach starten wenn einem danach ist!
Deshalb war ich ja auch so froh, dass mein Pre Holiday Boot Camp an einem Sonntag gestartet ist 😉

Wenn ich also im Frühjahr oder Sommer eine gute Figur machen will, dann starte ich nicht erst wenn die ersten Sonnenstrahlen die Haut kitzeln, oder der Sommerurlaub gebucht ist, sondern beginne schon Monate vorher mein Ziel zu verfolgen!

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Diese Weisheit liest und hört man immer wieder, aber mir selber ist erst dieses Jahr wirklich bewusst geworden, wie viel Wahres dahinter steckt.
Und schon bevor ich das richtig verstanden hatte, war ich unbewusst mit meiner Kampf dem Winterspeck Challenge gestartet. Und zum Glück, kann ich da jetzt nur sagen! Denn in Woche 9 meiner Challenge habe ich erstmals das Gefühl, die ersten positiven Veränderungen an meinem Körper zu sehen!
Beine und Po scheinen deutlich straffer zu sein, die Armmuskeln zeigen sich wieder und vor allem habe ich endlich ! das Gefühl, es verändert sich auch etwas an meinem Bauch!
Dass unsere Waage die Fortschritte nicht immer so anzeigt wie ich es gerne hätte, versuche ich mit einem Blick in den Spiegel einfach zu ignorieren!!
Aber natürlich bin ich jetzt, wo mein Körper anfängt sich zu verändern, noch lange nicht am Ziel. Was mich zu meinen Vorsätzen kommen lässt!

Ich habe hier ja schon öfter geschrieben, dass ich mir meine Motivation und viele hilfreiche Tipps gerne bei Pinterest hole, oder auch bei Facebook vielen sportlichen Seiten folge…
Und da bin ich neulich bei run.de auf ein tolles Foto gestoßen, dass mich zu diesem Post hier inspiriert hat!

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Ist das nicht ein toller Baum?
Ich träume ja immer noch davon, irgendwann einmal eine „richtige Läuferin“ zu werden… 😉
Und dann möchte ich meinen Baum auch so schmücken!
Bis dahin heißt es aber: weiter trainieren, wieder gesund werden und wieder an die „alte Form“ anknüpfen, und dann gerne auch diese Form noch übertrumpfen!
Und solange ich davon träume, habe ich mich schon mal ein bisschen im Netz umgeschaut, was denn im nächsten Jahr so für Läufe hier in Hamburg anstehen. Dabei bin ich auf diese Seite hier gestoßen.
Das sieht doch so aus, als könnten da schon einige Nummern bei uns zusammenkommen…

Fehlt nur noch der grüne Weihnachtsbaum… Nachher wird der noch zum größeren Problem 😉
Aber da habe ich ja nun noch ein Jahr lang Zeit mir Gedanken drüber zu machen.

Bis dahin laufe ich weiter!

write it down. make it happen. | fitbook

goal2

Heute kommt mein Post zu meinem Fitbook, den ich euch in Zusammenhang mit meiner „Kampf dem Winterspeck“-Challenge hier ja schon versprochen hatte.
Hinter dem Fitbook steckt eine ganze fitlosophy, die Menschen dazu inspirieren und motivieren will einen gesunden und aktiven Lebensstil zu leben.

Was ist aber jetzt überhaupt ein Fitbook?
Ein Fitbook ist ein persönliches Fitness- und Ernährungstagebuch, das 12 Wochen umfasst.
have a game plan
Man arbeitet mit diesem Buch, indem man erst grob seinen Masterplan festlegt und aufschreibt, welche Ziele man in den 12 Wochen erreichen möchte. Danach setzt man kleinere Ziele auf einer wöchentlichen Basis. Jede Woche notiert man wieder erst, was man in der Woche für Ziele hat, und trägt dann Tag für Tag auf einer Doppelseite ein, welchen Sport man gemacht und was man gegessen hat.
Am Ende jeder Woche gibt es dann noch eine Zusammenfassung, um zu überprüfen ob man seine Ziele erreicht hat.
track your progress
In dem Fitbook ist Platz um seine Workouts zu notieren und seine Essgewohnheiten aufzuschreiben; es ist sogar Platz, die Mengen bestimmter Nährstoffe und die getrunken Gläser Wasser einzutragen. Und auch der Schlaf kann notiert werden, mit dem netten Hinweis, dass man es auf 8 Stunden schaffen sollte! *zzz*
Viele Studien haben ja schon erwiesen, dass alleine das Aufschreiben all dieser Dinge oft der Schlüssel dazu ist, seine Ziele zu erreichen!
reach your goals
Wenn man 12 Wochen lang seine Ziele verfolgt und notiert, bleibt man fokussiert und erreicht sie so leichter!

Ich mag das Fitbook! Mir gefällt die Aufmachung, das Format ist perfekt und es gibt viele nützliche Tipps in dem Buch!
So wird jede Woche mit einem fit tip eingeleitet. Außerdem wird immer wieder darauf hingewiesen, dass man sich auch mal etwas gönnen darf wenn man sein Ziel erreicht hat.
Man hat die Möglichkeit Krafttraining, Cardio und Flexibilitätstraining, für mich Yoga oder Stretching, getrennt zu notieren und auch der Spieltrieb wird angesprochen, indem man jede seiner Mahlzeiten mit dem Vollenden eines Smileys bewerten kann.
Ach, und nicht zu vergessen, auf den ersten Seiten des Fitbooks bekommt man noch viele hilfreiche Tipps für die Nutzung des Buchs,Tipps für das Ausfüllen der Tabellen, Tipps für Fitness Gadgets, Tipps für das richtige Loggen der Lebensmittel und Tipps für das richtige Setzen von Zielen!
Und bevor man dann richtig durchstarten kann gibt es noch eine Seite wo man seine Maße eintragen kann, wie Gewicht, Körperfett und verschiedene Umfänge.

Da ich aktuell leider keinen Sport machen kann, da mich eine Erkältung niedergestreckt hat, ich aber unbedingt diese Woche mit meinem Kampf gegen den Winterspeck beginnen wollte, fülle ich nur die Seiten mit dem Food Log aus. Bis jetzt macht es mir noch Spaß, und ich nasche dadurch auch schon viel weniger.
Ich hoffe, zum Ende der Woche auch wieder mit dem Sport durchstarten zu können und mein Fitbook so noch intensiver nutzen zu können.
Und euch dann auch hoffentlich bald von meinen Erfolgen erzählen zu können!

Ziele setzen | Eine Vorlage von HappyIch

Ich habe auf dem Blog von HappyIch vor einiger Zeit einen interessanten Artikel zum Thema Ziele setzen – So geht’s gelesen.
Ziele hat doch jeder von uns, aber wie setzt man sie richtig um? Sue hat sich in ihrem Blogartikel ausführlich mit dem Thema beschäftigt und ich finde ihre Herangehensweise sehr gut!

Sie erstellt sich erst eine Masterliste und schlägt vor, auf dieser alle Wünsche zu notieren die einem spontan in den Sinn kommen. Egal wie groß, klein oder unrealistisch sie einem auch vorkommen mögen.
Danach schlägt sie vor, die Wünsche in zwei Kategorien zu sortieren: die Wünsche, die in einem Schritt umzusetzen sind, und die Wünsche, für welche man viele kleine Schritte benötigt.
Also kann auf der Liste für die einfachen Ziele zum Beispiel stehen, mal wieder ins Kino zu gehen, und auf der anderen notiert man zum Beispiel ein sportliches Ziel, wie den Körperfettanteil zu reduzieren oder eine bestimmte Distanz an einem Stück laufen zu können, welches man dann in kleine Teilziele zerlegt.

Für die Umsetzung ihrer Ziele hat Sue eine super schöne Liste erstellt, in die sie quartalsweise ihre Ziele, mit entsprechenden Unterzielen, notiert.

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Ziele setzen mit der SMART Methode

Das Formular für das 2. Quartal könnt ihr hier finden.

Und wo wir schon gerade beim Thema Ziele setzen sind, will ich auch noch mal eben auf die Technik kommen, das man seine Ziele SMART planen sollte, da dies auch gerade in einem der Seminare auf dem Mrs.Sporty Kongress Thema war.

Die SMART-Methode:
S = Specific (Spezifisch) – Ziele müssen eindeutig definiert sein.
M = Measurable (Messbar) – Ziele müssen messbar sein.
A = Achievable (Erreichbar) – Ziele müssen erreichbar und angemessen sein.
R = Realistic (Realistisch) – Ziele müssen möglich sein.
T = Time framed (Zeitrahmen) – zu jedem Ziel gehört eine klare Terminvorgabe, bis wann das Ziel erreicht sein muss.

Viele haben wahrscheinlich schon mal etwas von dieser Methode gehört oder gelesen. Wer sich aber noch mehr für das Thema interessiert, kann hier gerne noch etwas nachlesen.

Und wenn einigen von euch die SMART Variante schon vertraut ist… Wie sieht es denn mit GROW aus?Dahinter versteckt sich die Möglichkeit, wie man ein Ziel in einen Aktivitätsplan umsetzen kann, die sogenannte

GROW-Methode:
G = Goal Setting (Festlegen des Ziels) – Wie sieht der Wunschzustand aus?
R = Reality Checking (Realitätsprüfung)  – Wie sieht die Wirklichkeit aus?
O = Options (Optionen und Handlungsabläufe) – Was ist möglich?
W = Work (Was wird getan?) – Welche Maßnahmen werden ergriffen

Auch hier will ich gar nicht so weit ausschweifen und euch die ganze Methode ausführlich erklären, sondern habe wieder eine ganz interessante Seite gefunden, auf der ihr noch mal ein bisschen nachlesen könnt -> klick

Ich werde mich also in den nächsten Tagen mal mit meinen Zielen für das zweite Quartal dieses Jahres beschäftigen, wo mir spontan schon jetzt so einige einfallen, die angegangen werden wollen 😉

In diesem Sinne…

Zielorientierte Grüße,

Eure Julia

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