Von Mauern, Zielen und Emotional Detox

Aufräumen, Ausmisten, Ordnung schaffen!

Das ist der Masterplan für dieses Jahr!

Und ich bin nicht alleine in der großen, weiten Blogger-Welt mit meinem Vorhaben.
Das ist toll, das motiviert und inspiriert mich!
So habe ich schon einige tolle Gedanken von anderen Bloggern gelesen, die ich euch hier nich vorenthalten möchte.

Yvonne von Vönnchen´s Welt ist mit einer ganz tollen Idee ins neue Jahr gestartet. Sie hat Silvester einen für sie großen Schritt gemacht, und hat sich den Jahreswechsel wie eine undurchsichtige und sehr hohe Mauer vorgestellt, die sie um Mitternacht überstiegen hat und nur für sie wichtige Personen mitgenommen hat auf die andere Seite und ins neue Jahr.
Ich finde diese Idee fantastisch! Und ich habe mir vorgenommen, diesen Gedanken für mich zu übernehmen und immer mal wieder anzuwenden!
Und ich habe sogar schon angefangen einige Teile meines Lebens zu entrümpeln:
So habe ich zum Beispiel schon etwas in meinem Twitteraccount aufgeräumt, der so voll war von uninteressanten Tweets, dass ich kaum noch hineingeschaut habe.
Und einen Haufen Newsletter habe ich auch schon gekündigt. Ich habe einfach nicht die Zeit mich jeden Tag durch 100 Mails zu kämpfen und die interessanten und wichtigen mühsam herausfischen zu müssen.
Ein Anfang ist bei mir also schon mal geschafft, und als nächstes steht Facebook auf dem Plan. Da ist mein Account glaube ich über die Jahre auch ganz schön zugemüllt.
Und danach werde ich noch mal alles von vorne durchgehen, denn es sind doch immer noch Profile dabei von denen man sich beim ersten Mal nicht trennen mag…

Bei Kristin von EAT TRAIN LOVE bin ich dann auf das Schlagwort für meinen diesjährigen Plan gestoßen: Emotional Detox!
Kristin beschreibt damit den Zustand des Loslassens – aufzuräumen, abzuschließen, sein zu lassen sind ihre Ziele. Sie will in diesem Jahr ungute Gefühle, Gedanken und Glaubenssätze aus der Vergangenheit loslassen.
Als ich das gelesen hatte wusste ich plötzlich, dass ich mir genau das auch vorgenommen hatte, ohne einen Namen dafür zu haben.
Ich möchte dieses Jahr einfach viel für mich machen. Herausfinden was für Wünsche und Träume tief in mir schlummern und diese dann auch umsetzen. Ich möchte beruflich voran kommen und ich möchte Reisen und die Welt entdecken. Ich möchte wieder eine Perspektive haben, einen Plan für die Zukunft.
Einen Masterplan für mein Leben!
Und dafür möchte ich dieses Jahr herausfinden, was ich in meinem Leben wirklich will.
Kristin beschreibt das auf ihrem Blog ganz toll und wird mich über das Jahr bestimmt noch mit weiteren tollen Artikeln zu dem Thema inspirieren!

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2014 soll mein Jahr werden! Ich will in die Zukunft schauen, mit der Vergangenheit ins Reine kommen und das Hier und Jetzt in vollen Zügen genießen!

Und wenn ich zwischendurch noch etwas Zeit finde, dann nehme ich mir auch noch die Wohnung vor!
Hier hat sich so viel angesammelt, was sich nun in Regalen, Schubladen und auch immer noch in Umzugskartons stapelt. Von den Möbeln, die ich nicht mehr sehen kann, ganz zu schweigen! Detox für die Wohnung, das wird ein Spaß!

Ich freue mich schon auf die Veränderungen, die in diesem Jahr hoffentlich in mir mir und meiner Umgebung stattfinden werden, und bin schon super gespannt auf die Auswirkungen und Ergebnisse!

This will be my year!

Blick in die Zukunft

Nachdem in meinem Kopf und auf meinem Blog eine Menge verwirrter Gedanken und Fragen herumschwirrten, hat sich in den letzten Tagen (oder waren es Wochen?) nun schon so einiges geklärt!
Wir haben einen Termin wann wir in Hamburg sein werden um Wohnungen zu besichtigen: die erste März Woche!
Wir wollen uns bei der Wohnungssuche aber nicht mehr nur auf Immonet und Immoscout verlassen, sondern haben uns professionelle Hilfe geholt, die für uns Wohnungen sucht und Termine vereinbart.
Wir haben von dieser Hilfe gehört, dass wir ja eigentlich schon viel zu spät dran sind für eine Wohnung Anfang April, und das wir bei unserem Budget mit Studenten um die Wohnungen „kämpfen“ müssen, da die wohl gut von Mama und Papa unterstützt werden. Und da es ja so viele Studenten gibt soll das die Sache wohl nicht einfacher machen…
Zum Glück wurde uns aber auch schon eine Alternativen vorgeschlagen:
Früher oder später mieten zum Beispiel!
Wenn wir erst später mieten würden, könnten wir so lange eine möblierte Wohnung in Hamburg anmieten. Das ist dort wohl nicht so ganz untypisch für Wohnungssuchende. Ob unsere Hilfe daran mitverdienen würde, oder warum schlägt sie uns sowas vor? Traut sie sich vielleicht selber gar nicht zu uns eine passende Wohnung zu suchen? Dann wurde hier wohl die Branche verfehlt in der man arbeitet!
Ich werde das beobachten und berichten!
Unsere Möbel würden jedenfalls von unserer Umzugsfirma sogar für einen Monat eingelagert! Das haben wir schon gleich mal vorsichtshalber geklärt. (Meine Möbel sind ja eh schon eingelagert)
Und ja! Wir haben eine Umzugsfirma gefunden. Sogar eine die uns einen so guten Preis gemacht hat, das Froschi, mein Auto, nun auch wieder mit zurück nach Deutschland darf!
Wir haben sogar schon einen Umzugstermin bekommen. Also den Termin wann die Möbelpacker hier vorbei kommen: es soll der 31.03. sein. So kann die Freigabe unserer spanischen Wohnung genau zum 01.04. geschehen!!
Wann der Umzugswagen dann in Hamburg ankommen soll ist noch unbekannt. Und hängt natürlich auch davon ab ob wir bis dahin eine Wohnung finden!
Da bin ich aber sehr zuversichtlich!
Ich habe nämlich keine Lust noch einen Monat aus dem Koffer zu leben, während der Rest meiner Klamotten im Container auf sein neues zu Hause wartet.
Ich gehe also voller positiver Gedanken in die Wohnungssuche und gehe davon aus, das wir in der zur Verfügung stehenden Zeit etwas passendes finden werden.
Auch wenn ich dafür notfalls 50 studentische Mitbewerber und 20 Managerpaare ausstechen muss. Die suchen nämlich alle nach der genau der gleichen Wohnung wie wir, glaubt man den Erzählungen die man immer mal wieder hört.
Aber hey, was sind die schon gegen uns?
Ein nettes Paar, frisch aus Spanien, ohne Kind und Haustier… Wer könnte da schon gegen an kommen 😉

Wie ihr seht kommt so langsam Licht ins Dunkel und die Schatten werden klarer!

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