Chapter 2014 | Page 229 – 265

Es gab hier schon lange keiner Bilder meines Projekt 365 mehr.Wer mir aber bei Instagram oder Twitter folgt der weiß, dass ich fleißig weiter am fotografieren bin! Und seit gestern fehlen nur noch 100 Bilder um mein Projekt zu vollenden *YAY*
Diese 100 Tage schaffe ich nun auch noch locker und dann bin ich schon so gespannt auf das Buch das ich aus den Fotos machen werde!

Die Bilder von den ersten Wochen des Jahres könnt ihr euch hier noch mal anschauen: Page 1 – 12Page 13 – 33Page 34 – 54Page 55 – 68Page 69 – 82Page 83 – 96Page 97 – 118Page 119 – 131Page 132 – 145Page 146 – 166Page 167 – 180Page 197 – 208 und Page 209 – 229.

Food | Vanille-Kokos-Milchreis

Vanille-Kokos-Milchreis
Milchreis… Milchreis ist eines der Essen, das ich schon öfter mal selber gekocht habe, da ich ihn als Kind schon bei meiner Mama geliebt habe.
Auf meinem Teller spielten sich damals immer ganze Märchen ab. Anders als bei Suppe, konnte man in den Milchreis Burggräben und Straßen hinein essen. Die Prinzessin wurde gerettet und irgendwann war der Teller leer.
Bisher gab es bei mir immer nur die Standardversion vom Milchreis mit Milch, Zucker und Zimt. Aber vor einiger Zeit bin ich bei Hannah von Projekt: Gesund Leben auf ein Rezept mit Kokosmilch gestoßen. Ich liebe Kokos… Und dann auch noch mit Milchreis. Wenn das nicht das Richtige für mich ist, dann weiß ich auch nicht!
Also wurde das Rezept gestern nachgekocht und für gut und lecker befunden!

Nachdem ich also für mein letztes Rezept zum ersten mal mit Linsen gekocht habe, habe ich diesmal erstmals eine Vanilleschote ausgekratzt. Es geht also bergauf mit meinen Kochkünsten und es macht sogar Spaß!

Food | Vanille-Kokos-Milchreis
Cuisine: Vegan
Author: Hannah von Projekt: Gesund Leben
Prep time:
Cook time:
Total time:
Milchreis Grundrezept: 1 Tasse Reis auf 2 Tassen Milch
Ingredients
  • 125 g Milchreis
  • 200 ml Kokosmilch
  • 300 ml Reis-Kokos-Milch von Provamel
  • 20 g Kokosraspeln
  • Mark einer Vanilleschote
Instructions
  1. Kokosmilch und Reis-Kokosmilch aufkochen lassen. Dann den Milchreis hinzugeben und ca. 15 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen. Zwischendurch immer wieder umrühren.
  2. Zum Schluss ca. 20 g Kokosraspeln und das Mark der Vanilleschote hinzufügen und verrühren

Veganer Milchreis

Food | Schneller veganer Linsencurry-Eintopf

Ich habe gekocht!
Tschakka, Tschakka, Tschakka

Ich hatte es ja schon angedeutet, dass ich mich in meinem Food-Monat auch ab und zu mal an den Herd stellen möchte um ein paar einfache Rezepte zu testen. Das erste Mal habe ich jetzt in die Tat umgesetzt und es tat gar nicht weh!

Bei Lotte von Crème Dessert habe ich ein Rezept für ein veganes Linsencurry gefunden, das sich sehr einfach anhört. Genau das passende für mich, dachte ich mir da sofort.
Es geht schnell, man muss nicht viel vorbereiten, und es ist gesund, sprich vegan! Da wollte ich mich auch schon längere Zeit mal ranwagen.
Sogar ich, als völlig unbegabte Köchin, habe nicht länger als dreißig Minuten für das ganze Gericht gebraucht. Und es schmeckt unglaublich lecker!
Veganer Linsencurry-Eintopf

Food | Schneller veganer Linsencurry-Eintopf
Recipe Type: Vegan
Author: Lotte von Crème Dessert
Prep time:
Cook time:
Total time:
Serves: 4 portions
Veganer Linsencurry-Eintopf
Ingredients
  • 1 Tasse gelbe Linsen
  • 2 Tassen Wasser
  • 2 TL Gemüsebrühe
  • 1 Zwiebel
  • 3 Karotten
  • 1 TL Kokosöl
  • 1 Dose gestückelte Tomaten
  • Currypulver
  • Salz und Pfeffer
Instructions
  1. Kokosöl im Topf erhitzen, Zwiebel fein hacken und im Kokosöl leicht anbraten.
  2. Linsen hinzugeben und kurz mit anbraten. Dann das Wasser und die Gemüsebrühe in den Topf geben. Linsen in der Gemüsebrühe aufkochen lassen, anschließend köcheln lassen (ca. 10 Minuten).
  3. In der Zwischenzeit Karotten schälen, klein schneiden und in die Brühe geben.
  4. Gestückelte Tomaten und Gewürze in den Topf geben, kurz mitköcheln lassen und noch malabschmecken.

Running | Mein Color Run 2014 in Hamburg

Am Sonntag hat die Color Run Tour auf ihrer letzten Station halt in Hamburg gemacht.
Hast du Spaß daran mit buntem Farbpulver beworfen zu werfen? An einem Lauf teilzunehmen ganz ohne Zeitdruck? Unter freiem Himmel zu tanzen bis dir die Füße weh tun?
Dann solltest du unbedingt hier weiter lesen und dich im nächsten Jahr auf jeden Fall auch für einen Color Run anmelden! Ich war nach dem letzten Jahr schon so begeistert, dass es für und dieses Jahr gar keine Frage war wieder bei dem Color Run in Hamburg dabei zu sein.
Tanzen vor Glück

Ursprünglich kommt diese Laufserie, wie sollte es auch anders sein, aus den USA. Dort wurde sie im März 2011 gegründet, um für Gesundheit und Fröhlichkeit zu werben und eine Community zusammenzubringen, welche sich an the “Happiest 5k on the Planet” beteiligen sollten. 2013 war die Tour dann auch in Europa angekommen und die ersten Läufe fanden in den deutschen Städten statt.
Wir hatten Glück, dass nur zwei Monate nachdem wir mit dem Laufen angefangen hatten, der Color Run auf seiner Tour auch in Hamburg halt machte. Und da man für den Color Run nicht zwingend die 5 km durchlaufen muss, und es meistens auch gar nicht kann, war das genau der richtige Einstieg für uns! Wir überlegten nicht lange, und meldeten uns für unseren ersten Lauf, den Color Run 2013 in Hamburg an. Und dieses Jahr waren wir als Wiederholungstäter unterwegs.

Vorbereitung ist der halbe Lauf!

Wir haben es hier in Hamburg ziemlich einfach, da wir sehr nah an der Laufstrecke, die durch den Altonaer Volkspark verläuft, wohnen. So müssen wir uns keine große Gedanken machen wie wir zur Rennstrecke kommen.
Vor dem Lauf hatten wir also nur einen Termin: Am Samstag in der Stadt die Starterpakete abholen. Danach konnten wir dann zu Hause wieder die Füße hochlegen und uns auf den Sonntag freuen.
Sonntag, auf dem Color Run Gelände, kannten wir uns dann ja schon aus. Wir machten unser obligatorisches Foto: noch in jungfräulichem Weiß vor dem Uwe Seeler Fuß! Auf dem Gelände war ich dann überrascht, wie viel weniger Platz die Color Run Tour dieses Jahr doch in Anspruch nahm. Letztes Jahr waren viel mehr Stände und Buden auf dem Gelände vor der Imtech Arena aufgebaut…
Aber zum Glück gab es immer noch den Color Run Shop, an dem wir einige Einkäufe erledigten und der Rest der Zeit bis zum Start verging damit, dass wir uns die anderen Color Runner ansahen.
Was ich mir für das nächste Jahr ganz fett merken will: auch ich möchte mein Shirt verfeinern und individualisieren. Ich hatte mir vorher extra noch ein paar Shirt Cutting Tutorials herausgesucht, aber als die T-Shirts dieses Jahr deutlich kleiner ausfielen als im letzten, habe ich die Idee dann wieder verworfen. Und mich am Sonntag darüber geärgert. Ja, so ist das Leben nun mal…

Im Color-Rausch

Dieser kleine Schönheitsmakel war in der Startaufstellung aber schnell wieder vergessen. Die Aufregung stieg, die Farbwürfe wurden euphorischer und es jagte eine Laolawelle nach der anderen durch das Starterfeld. Die Läufer wurden dann in 1.000er Blöcken auf die Strecke gelassen um das Feld etwas in die Länge zu ziehen.
Wir selber befanden uns ungefähr im vorletzten Startblock, was uns viel Zeit gab unsere Beine zu den treibenden Beats warmzuhalten. Als wir dann an der Reihe waren, wurden wir auf eine Runde durch den Volkspark und um die Imtech Arena herum losgelassen.
Auf der Strecke erwartet uns neben den Colorzones in Gelb, Grün, Blau und Pink auch zwei Getränkestationen. Während man an den Getränkestationen noch gut vorbei kam, kam man vor den Colorzones ganz schön ins Stocken. Alle Läufer wollten so viel Farbpulver wie möglich abbekommen!
Ich weiß nicht wieso, aber vor der letzten, der pinken Station, war wie schon im letzten Jahr der größte Stau. Hier kam der Lauf richtig zum erliegen, und die Farbhelden mussten erstmal wieder das Farbpulver zusammenfegen, um alle Läufer einfärben zu können.
Wir blieben Tapfer in der Schlange, denn es ging ja immerhin um Pink! Die Farbe, auf die wir die ganze Zeit gewartet hatten! Wenn ihr auch mal bei einem Color Run mitlaufen wollt, dann beachtet folgenden Tipp:
Bleibt nicht direkt bei den ersten Helfern stehen! Egal ob bei den Colorzones oder den Getränkestationen, geht an den Helfern vorbei und versucht euer Glück in der zweiten oder dritten Reihe! Der Mensch ist eben doch nur ein Herdentier und alle strömen zum ersten Wasserloch. Ein Stückchen dahinter ist das Wasser aber viel klarer, oder schon lange in die Plastikbecher eingefüllt, oder die Farbspritztuben noch voll von wunderbar pinkem Farbpulver!

Tanzen bis die Füße qualmen

Nachdem wir kräftig pink bestäubt wurden kamen wir glücklich im Ziel an! Es gab ein privates Zielfoto und dann stürzten wir uns in die Party-Massen und hatten einfach unseren Spaß! Alle tanzten schon wieder vor der Bühne, es wurde der Color Dance einstudiert und auf Kommando fanden in regelmäßigen Abständen die berühmten Farbwürfe statt, die den Himmel über uns bunt färbten. Immer wieder wurden Color Runner oder auch Helfer auf die Bühne geholt, die zusammen mit dem Moderatoren-Team und einer Fitness-Queen von Reebok die Menge immer weiter zum Tanzen anheizten.
So hatte man nach dem eigentlichen Lauf noch ein kleines Festival, bei dem man unter freiem Himmel tanzen konnte bis die Füße qualmten!
Leider war der Lauf hier in Hamburg bisher immer eher spät im Jahr dran. Dieses Jahr hat er am letzten Wochenende die diesjährige Color Run Tour beendet, und letztes Jahr war er glaube ich sogar noch eine Woche später, was man hier im Norden natürlich auch immer gleich am Wetter merkt. Dieses Jahr war es zwar die meiste Zeit überwiegend trocken, aber ich würde mir auch einmal so einen richtigen Sommerlauf wünschen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Stimmung dann einfach noch mal deutlich ausgelassener ist.

Nichtsdestotrotz haben wir uns für das nächste Jahr schon wieder verabredet, und wollen auch mal schauen ob wir vielleicht dem Color Run in unserer Hauptstadt einen Besuch abstatten! Der “Happiest 5k on the Planet” trägt ja nicht umsonst diesen Namen!

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Food | Projekt: Wasserwoche – Der Kaffee ruft

Während heute Morgen die erste Wäsche des Tages lief, und meine Müslimischung in ihrer Sojamilch einweichte, um die richtige Konsistenz für mich zu bekommen… Habe ich mir nach über einer Woche wieder einen großen Milchkaffee aus unserer Kaffeemaschine gezogen!

Projekt:Wasserwoche

Das Projekt: Wasserwoche von Gerolsteiner, an dem ich in der letzten Woche teilgenommen habe, ist gestern zu Ende gegangen. Ich habe eine Woche auf Kaffee, Softdrinks und Säfte verzichtet, und statt dessen nur Wasser und ungesüßte Tees getrunken!
Für mich war das Experiment auf den Kaffee zu verzichten, denn Wasser trinke ich schon seit längerem ziemlich viel. Und ich muss sagen, das fiel mir erstaunlich leicht!
Ich habe sogar bei Dunkin´ Donuts gesessen, selber auf meinen geliebten Kaffee verzichtet und meinem Freund bei seinem Kaffee zugesehen.
Auf Kaffee zu verzichten fällt mir also gar nicht wirklich schwer, aber ich war auch noch nie die große Kaffee-Trinkerin. Deshalb habe ich mich nach meinem Frühstücks-Kaffee auch schon wieder auf meinen grünen Tee gefreut!

Mit den anderen „verbotenen“ Getränken hatte ich noch weniger Probleme. Softdrinks trinke ich eh nur noch ganz selten und ein großer Saft-Fan war ich auch noch nie… Und zum Glück war das Wetter hier in Hamburg am Samstag auch nicht mehr so gut, so dass wir unseren geplanten Abend an der Elbe mit lecker Bierchen abblasen mussten. Ich hätte auch nicht gewusst, wie ich aus dieser Bier-Geschichte während meiner Wasserwoche rausgekommen wäre.

So waren meine einzigen kleinen Ausrutscher der Schluck Energy-Drink am Montag, wo ich in dem Projekt: Wasserwoche noch nicht richtig drin war, und dann am Sonntagnachmittag, nach dem Color Run, ganz bewusst zwei kleine Becher Radler. Als wir dann abends im Restaurant saßen, haben wir uns aber auch genau so bewusst für eine große Flasche Wasser entschieden, um die Wasserwoche angemessen ausklingen zu lassen!

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