Meine heimliche Liebe zum Bauchtanz und 5 Gründe ihn zu lernen

Ich habe ja schon mal einen Beitrag über meine doch teilweise ungewöhnlichen Hobbies geschrieben, und vor kurzem wurde ich mit der Nase wieder auf den Bauchtanz gestoßen!
Meine Arbeit macht mir nach meinem 180° Jobwechsel super viel Spaß! Und wie sich jetzt herausstellte, bekomme ich durch sie sogar tollen Input für mein Privatleben, und kann meine privaten Hobbies in Zukunft wohl auch mit der Arbeit verknüpfen!

Aber von Anfang an:
Wie bin ich zum Bauchtanz gekommen?
Ich war schon immer eine begeisterte Tänzerin, und so fing ich schon früh an, mit meiner besten Freundin auf dem Bett zu tanzen.
Irgendwann reichte mir das aber nicht mehr, und ich habe Feuer gefangen für den Rock’n’Roll. Mit Eifer habe ich jede Woche mehrmals trainiert, habe verschiedene Auftritte absolviert und als Paar oder in der Formation getanzt!
Bis ich eines Tages meinem Partner über den Kopf gewachsen war und er einfach nicht nachziehen wollte 😉

Und dann gab es da ja auch noch die Tanzschulen-Zeit! Natürlich musste man mich nicht lange überreden mich dort anzumelden!
Es gab zwar auch dort nicht gerade viele große Männer… Aber zum Glück gab es in meinem Kurs einen Überschuss von Frauen, so dass ein paar Tänzer aus den höheren Kursen bei uns mittanzen mussten. Das war für einige Zeit mein Glück!
Aber auch hier wurde mit jedem absolvierten Tanzabzeichen die Männerauswahl kleiner.

Ich musste also erkennen: Tanzen mit Partner war einfach nicht so meins!
Ich war einfach zu groß, die Männer in meinem damaligen Alter kamen mit dem Wachsen nicht hinterher.
Also musste eine andere Lösung her… Und so bin ich dann irgendwann zum Bauchtanz gekommen!
Bauchtanz ist eine Mischung aus Tanz und Workout. Meine Größe war egal, ich brauchte keinen Partner und es machte unglaublich viel Spaß!
Ich war fasziniert von den Bewegungen und dem Körpergefühl, das man entwickelt, und auch sehr angetan von den Kostümen. So habe ich mir auch mit großer Freude verschiedene Kostüme gekauft, genäht und gebastelt für unsere unterschiedlichen Auftritte.
Vom normalen Bauchtanz, über den Tanz mit einem Schleier oder sogar mit einer Art „Gehstock“… Wir haben in dem Kurs wirklich viel gelernt.
So habe ich mich, als unser Umzug nach Spanien näher rückte, nur sehr schwer von dieser Gruppe trennen können. Aber obwohl mir der Tanz so viel Spaß gemacht hatte, habe ich mich nach unserer Rückkehr nach Deutschland nie wirklich intensiv um eine Gruppe zum mittanzen gekümmert.
Meine Kostüme lagen traurig im Schrank, und beim Einkaufen lachte immer mein „Gehstock“ aus dem Kofferraum hervor…

Einen neuen Anreiz hat die ganze Sache jetzt für mich bekommen, als auf meiner Arbeit von unseren Mitgliedern der Wunsch geäußert wurde, ob wir nicht mal ein paar Bauchtanz-Elemente in den Sport integrieren könnten. Und es sieht nun wohl so aus, als würde ich demnächst meine erste eigene Sportstunde geben können, mit einem speziellen Bauchtanz-Zirkel!!
Ich freue mich schon tierisch darauf, und hoffe, dass wir diesen Plan in näherer Zukunft tatsächlich in die Tat umsetzen können.

Das tolle am Bauchtanz ist, dass er wirklich für jede Frau machbar ist!
Deshalb habe ich einfach mal 5 Gründe zusammengestellt, warum auch du mit dem Bauchtanz beginnen solltest!

5 Gründe Bauchtanz zu lernen

  1. Bauchtanz ist für alle Altersklassen geeignet! Es gibt mittlerweile spezielle Kurse für Kinder und Senioren, und sogar Schwangerschaftskurse, wo der Bauchtanz zur Geburtsvorbereitung eingesetzt wird.
  2. Durch den Tanz verbessert man seine Selbstwahrnehmung. Man lernt seinen Körper auf eine ganz spezielle Art und Weise kennen durch die isolierten Bewegungen von Oberkörper (Brust) und Unterkörper (Hüfte). So lernt man, seine Weiblichkeit auszuleben und den eigenen Körper zu akzeptieren wie er ist. Außerdem kann man sein Selbstbewusstsein wunderbar durch Auftritte bestärken!
  3. Regelmäßiges Training verbessert die Körperhaltung! Die Wirbelsäule wird durch kreisende Bewegungen mobilisiert und das Becken wird aufgerichtet, so dass sich Muskelverspannungen und Verkrampfungen lösen und man nach und nach eine aufrechte gesunde Körperhaltung einnimmt.
  4. Fitnessaspekte: Neben dem Herz-Kreislaufsystem werden auch verschiedene Muskelgruppen trainiert. So wird das Torso-Muskelkorsett und die Beckenbodenmuskulatur gestärkt, welche für die aufrechte Körperhaltung zuständig sind. Die Bein-, Bauch- und Rückenmuskulatur wird aufgebaut, was zu einer Straffung in den jeweiligen Bereichen führt und auch das Gesäß profitiert von regelmäßigem Training.
  5. Tanzen macht Spaß! Man hört tolle Musik und kann sich schillernde Kostüme anziehen! Außerdem lernt man in den bunt gemischten Bauchtanzgruppen schnell nette und interessante Menschen jeder Altersklassen kennen.

Wenn ist das alles so schreibe, sollte ich mich doch noch mal nach einer Bauchtanzgruppe hier in Hamburg für mich umsehen… 😆 Aber erstmal werde ich mich um meinen ersten eigenen Bauchtanz-Zirkel kümmern. Ich freue mich ja schon so!

Chapter 2014 | Page 69 – 82

Mein Projekt 365 läuft weiter auf Hochtouren. Das hätte ich zum Beginn des Jahres nicht erwartet!
So langsam fange ich schon an, mich auf das Buch zu freuen, das ich Ende des Jahres aus allen 365 Bildern machen möchte!!
Aber erstmal zeige ich euch hier wieder die Bilder der letzten zwei Wochen!

Die Bilder von den ersten Wochen des Jahres findet ihr hier: Teil 1Teil 2Teil 3 und Teil 4

 

 

 

 

 

 

Blogartikel Nr. 501

Da hatte ich immer wieder ein Auge drauf geworfen, und dann war er mir doch durchgerutscht…

Mein 500. Blogbeitrag!  *party*

Mein erster Blogbeitrag ging am 19.02.2010 online:

Hier ist er jetzt also:  Mein erster eigener Blog!!!

Das Anmelden war ja gar nicht so schwer, aber sich dann für den „einen richtigen Blog“ zu entscheiden, wo ich doch so entscheidungsschwach bin… Aber ich habe es glaube ich fürs erste geschafft!!

Tadaaaa:

Hier ist er nun also:

mein BLOG!!

Was ich hier so in den kommenden Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren reinschreibe, kann ich noch gar nicht genau sagen. Ich werde von meinem Leben in Madrid berichten und wie ich bei meinem Fernabitur so voran komme, wie es auf meiner neuen Arbeit so läuft…

Kurz gesagt:

Ich werde einfach aus meinem Leben berichten!!

Und damit ich etwas zu berichten habe, setze ich mich nun an mein Matheheft und beschäftige mich mal eine Runde mit Ungleichungen!!

Bis denmächst dann!!

Dieser Beitrag ist nun schon über 4 Jahre her! In diesen vier Jahren gab es Zeiten da habe ich viel gebloggt, und Zeiten in denen ich die Seite hier monatelang nicht gesehen habe.
Hatte der Blog sich zu Beginn noch zum Fotoblog entwickelt, und wurde von Madrid aus geschrieben, ist er heute eher ein Fitnessblog mit persönlichem Touch, der aus Hamburg geschrieben wird.
Anfangs fand man meinen Blog auch noch bei WordPress, später wurde er dann selbst gehostet und ist seitdem unter dem Namen Sonnenstern zu finden!

Wir haben also schon viel zusammen durchgemacht, einige wirklich nette Menschen kennengelernt und ich hoffe, dass wir auch die nächsten 4 Jahre noch zusammen verbringen werden!
Und ich den 1000. Blogbeitrag dann nicht verpassen werde!

Fitnessplan im März | Halbzeit, Höhepunkte und Hilfeschreie

Die ersten zwei Wochen meines 4-Week Fat Loss Program for Busy People von Fitness Blender liegen hinter mir, und somit bin ich bei der Halbzeit angekommen!
Die Workouts hatten es trotz ihrer Kürze, es war keins länger als 30 Minuten, ganz schön in sich! Sie sind auf einem ganz anderen Niveau als die von Jessica Smith. Mehr Burpees, mehr Liegestütze, mehr Krafttraining!
Es geht in den Videos Schlag auf Schlag. Wenig Pausen, viel HIIT, viel Power!
Mehr Muskeln und weniger Fett? -Ich weiß es noch nicht…
Mehr Muskelkater? -In der Zusammenstellung wie ich trainiert habe: JA!!

Meine bisherigen Highlights des Programms waren die 100 Rep Fitness Blender Squat Challenge und HIIT Like a Girl Round 2.
Da weiß man, was man an dem Tag geschafft hat! Wobei mir die Squat Challenge im Vergleich zum letzten Mal schon deutlich leichter fiel!
Ein Workout das sich auch wirklich brutal anhört, musste ich am Freitag aussetzen. Das Brutal HIIT Ladder Workout war einfach zu viel für meinen Körper…

20140316-155237.jpgAm Donnerstag Abend hatten meine Muskeln so laut nach einer Auszeit geschrien, dass ich sie ihnen einfach geben musste!
Nachdem ich an dem Tag erst 30 Minuten auf der Arbeit trainiert habe, dann mit meinem Freund laufen war und wir es mal wieder geschafft hatten 25 Minuten am Stück zu laufen, habe ich dann abends auch noch mein Workout nach Programm gemacht. Danach haben mir meine Muskeln unmissverständlich klar gemacht, dass es so nicht weiter gehen kann, und meine linke Leiste schmerzte unglaublich. Diesen Hilfeschrei habe dann sogar ich verstanden und wusste, dass diese Pause sein muss.
So habe ich mir am Freitag einfach nur ein schönes Workout zum Dehnen und Stretchen gesucht und meinem Körper die geforderte Pause gegönnt.
Den Rest des Wochenendes habe ich es dann weiter ruhig angehen lassen, und siehe da, meiner Leiste geht es besser und auch meine Muskeln fühlen sich erholt an!

So kann ich heute wieder motiviert und fit in die zweite Hälfte meines 4-Week Fat Loss Program for Busy People starten.

3 Monate fitnessRAUM.de gewonnen

Ich habe mal wieder etwas gewonnen!
Wobei „mal wieder“ etwas übertrieben ist. Denn normalerweise gewinne ich nie, da ich an keinen Gewinnspielen teilnehme!  😉

fitnessRAUM GewinnerbildVorletzte Woche habe ich aber noch auf den letzten Drücker bei dem Bloggeburtstags-Gewinnspiel von Eat Train Love mitgemacht.
Der Blog von Kristin ist 2 Jahre alt geworden und in Zusammenhang mit ihrer Fit im Februar Challenge hat sie drei Trainings-Gutscheine für 3 Monate im fitnessRAUM verlost.Um an dem Gewinnspiel teilzunehmen, hatte sie dazu aufgerufen, ihr ein Foto von sich in einer sportlichen Pose zu schicken! Das sollte natürlich während der Challenge kein Problem sein, so ein Foto zu machen!

Ich hatte zum Abschluss der FiFeb dieses Foto von mir beim Üben des Kopfstands gepostet.
Und das habe ich (ohne Schriftzug 😉 ) bei Kristin eingeschickt!!

Als ich dann auf ihrem Blog gelesen habe, dass Julia K. gewonnen hat wollte ich es erst gar nicht glauben und dachte, das muss eine andere Julia sein! Doch dann kam die Mail von Kristin mit dem Gutschein Code und die Freunde war groß!
Gerade jetzt, wo ich ja eh so sportlich unterwegs bin, kommt mir das natürlich sehr gelegen!

Wenn ich dann also mit meinem aktuellen Fitnessplan durch bin, werde ich mich mal ausführlich mit fitnessRaum.de befassen und natürlich auch davon berichten! Den ersten Eindruck der Seite finde ich schon mal sehr ansprechend, und so freue ich mich auch schon auf die Workouts!

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