Chapter 2014 | Page 97 – 118

Weiter geht es mit meinem Projekt 365. In den letzten Wochen habe ich das 100. Foto geknipst und bin immer noch voller Eifer jeden Tag auf der Suche nach einem Motiv das mir gefällt!
Deshalb könnt ihr hier jetzt die Bilder Nr. 97 – 118 sehen!

Die Bilder von den ersten Wochen des Jahres könnt ihr euch hier noch mal anschauen: Page 1 – 12Page 13 – 33Page 34 – 54Page 55 – 68Page 69 – 82 und Page 83 – 96.

46 Tage Verzichten | Es ist vollbracht

Das Verzichten hat ein Ende! Die Fastenzeit ist vorbei! Am Aschermittwoch habe ich beschlossen für 46 Tage an der Fasten-Challenge von Karma Yourself teilzunehmen, und auf Süßigkeiten und Softdrinks zu verzichten. Bevor ich jetzt zu meinem Fazit dieser Tage komme, das Wichtigste zuerst:

Ich habe es geschafft!

Während ich hier nun also die letzten Feinheiten an diesem Beitrag ändere, gönne ich mir schon mal meine Belohnung!

46 Tage Verzichten

Und während ich es mir hier gut gehen lasse, könnt ihr ja schon mal lesen wie ich die Fragen, die Karma Yourself zu der Challenge gestellt hat beantworte

  • Worauf verzichtest du und warum?
    Zusammen mit meinem Freund habe ich auf Süßigkeiten und Softdrinks verzichtet. Wir haben darunter dieses zwischendurch Naschen verstanden. Also ein Stück Kuchen war ok für uns, aber eben nicht der Schokoriegel aus Langeweile, oder weil man ihn angeboten bekam und nicht ablehnen mochte. Bei den Softdrinks waren natürlich Cola und Co tabu, aber auch bei Säften und Schorlen haben wir auf den Zuckergehalt geachtet. Gerade wenn wir unterwegs waren fiel das Verzichten am Kiosk manchmal gar nicht so leicht.
  • Wie hoch schätzt du den Schwierigkeitsgrad deiner Challenge ein? Machbar oder echte Herausforderung?
    Für mich war der Schwierigkeitsgrad echt machbar! Anfangs fiel es mir gar nicht schwer zu verzichten, und im Verlauf der Challenge habe ich dann gemerkt, dass es mir tatsächlich nur in solchen Situationen schwer viel, wo ich gerne aus emotionalen Gründen etwas genascht hätte.
  • Bereitest du dich vor? Neue Kochbücher, ausgemisteter Kühlschrank, …
    Wirklich vorbereitet hatten wir uns nicht! Ich hatte ja auch ganz spontan entschlossen an dieser Challenge zum Verzichten teilzunehmen, also war da auch gar nicht wirklich Zeit für, etwas vorzubereiten. Wir haben also einfach nur die Süßigkeiten die wir hier zu Hause noch hatten ignoriert, und ich muss ehrlich gestehen, ich weiß nicht mal ob wir noch eine Flasche Cola hier hätten, denn da hat mich nie der Wunsch überkommen ein Glas trinken zu müssen.
    Für die Süßigkeiten hatten wir dann über die Zeit einfach Obst oder Joghurt und Quark als Ersatz gekauft. Und damit bin ich die meiste Zeit auch wirklich sehr gut zurecht gekommen
  • Nimmst du Sonntage als Joker oder nicht?
    Wir haben die Sonntage nicht als Joker genutzt! Aber wir haben uns da vorher auch gar keine Gedanken gemacht. Es war einfach keine Option für uns!
  • Wie läuft die Challenge für dich? Ist es einfacher als gedacht oder eher schwieriger?
    Ich fand die ganze Challenge, gerade am Anfang, einfacher als gedacht. Aber ich weiß, dass mein Freund es auf der Arbeit manchmal echt schwer hatte. Da habe ich es echt gut in einem Fitnessclub zu arbeiten, da sind die Versuchungen doch sehr gering!
  • Wie reagiert dein Umfeld auf deine Fastenzeit-Pläne?
    Die Leute, denen ich von meinen Plänen erzähl habe, waren alle ganz begeistert. Gerade auch auf der Arbeit kamen so viele interessante Gespräche zustande, wo ich auch viel darüber gehört habe wie andere Leute fasten, oder was sie durch den Verzicht auf Süßes so erreicht haben.
  • Hast du jemanden, den du herausgefordert hast?
    Herausgefordert habe ich niemanden. Aber als mein Freund von meinen Plänen gehört hatte, hat er sich spontan entschieden mitzumachen, was die ganze Sache für mich natürlich deutlich leichter machte!
  • Hast du dir eine Belohnung oder Strafe ausgedacht?
    Meine Belohnung war zu Ostern ein Nougat-Ei… Und das habe ich auch schon eingefordert 😉
  • Welches Fazit ziehst du aus deiner Challenge?
    Ich bin sehr froh über diese Challenge gestolpert zu sein, und ich kann mir sehr gut vorstellen das im nächsten Jahr zu wiederholen. Und auch wenn von meinem heimlichen Ziel, dass sich die Fastenzeit auf der Waage bemerkbar macht, nichts zu sehen ist, hat es meinem Körper ja ganz gewiss nicht geschadet! Ich kann jetzt aber auch nicht behaupten, dass ich mich deutlich fitter, wacher oder sonst irgendwie gesünder fühle, aber die Challenge hat uns auf jeden Fall dazu gebracht, etwas mehr auf das zu achten was wir essen!
    So werde ich auch in Zukunft darauf achten, dass ich mich bei dem Genuss von Softdrinks zurückhalte, aber ab und zu ein kleines Stückchen Schokolade werde ich mir schon mal gönnen!

Mein Filofax und Ich | Friends With Benefits

Mein Filofax und ich…
Das könnte man als Never Ending (Love-)Story bezeichnen… Oder als Friends With Benefits. Vielleicht ist es auch eher eine On/Off Beziehung. Man weiß es nicht so genau!
Sicher ist jedenfalls, dass ich in regelmäßigen Abständen immer mal wieder das Gefühl habe, ich bräuchte unbedingt einen Filofax!
Und es darf dann auch nicht irgendein Timer sein, nein! Es muss ein Filofax sein!
Zum Glück habe ich für solche Phasen immer meinen Filofax im Schrank liegen, und muss dann nur noch Kalendereinlagen für das jeweilige Jahr kaufen!

So geschehen Ende letzten Jahres.
Ich brauchte unbedingt wieder meinen Filofax und habe mir tatsächlich für die ca. letzten drei Monate des Jahres noch Einlagen im Sale gekauft… Die ich dann natürlich überhaupt nicht benutzt habe!
Zum Glück war ich aber so clever, für dieses Jahr direkt mitzubestellen!
Und so habe ich nun einen komplett ausgestatteten Filofax, den ich sogar regelmäßig mit mir herumtrage!
Nur am Benutzen muss ich noch etwas arbeiten… Nein, ganz so schlimm ist es nicht!
Ich trage regelmäßig meine Sporteinheiten und auch meinen Dienstplan in meinen Filofax ein, und wenn ich Termine habe werden auch die eingetragen.

Und da es gerade so gut zwischen uns beiden läuft, wollte ich euch mal berichten wie es in meinem Filofax so aussieht!

Filofax Setup

Die erste wichtige Entscheidung bei einem Filofax ist natürlich:
Welche Kalendereinlagen benöte ich?
Habe ich viele Termine an einem Tag? Brauche ich einen genauen Timeplan? Will ich mir mit dem Kalender nur einen groben Überblick verschaffen? Brauche ich Platz für alltägliche Notizen?
Ich musste (nach den Versuchen der letzten Jahren) diesmal gar nicht lange überlegen und habe mich schnell für die Variante „1 Woche auf 1 Seite mit Notizen“ entschieden.
Ich bin einfach kein Termin-Typ! Und auch beruflich habe ich nicht so viele Termine, dass ich super viel für die einzelnen Tage eintragen müsste. Ich muss meine Dienstzeiten notieren können, möchte Platz für eine Notiz zu meinen Sporteinheiten haben und dann noch die 3 oder vier Termine notieren können, die so im Monat auf mich zukommen.
Dafür reicht es, wenn die Woche auf einer Seite steht.
Eine leere Seite für größere Notizen, Bildchen und Erinnerungen finde ich aber absolut klasse! So kann man sich auf der Seite kreativ ausleben und sich so eine Art Tagebuch erstellen.

Filofax Pages

Weil ich nicht immer meine Washi Tape Rollen dabei habe, habe ich mir eine Seite mit Post its eingerichtet, mit denen ich meine paar Termine in meinem Filofax schön markieren kann. Ich habe einfach verschiedene Post its gekauft die mir gefallen haben und mir die in den passenden Größen auf eine Seite meines Kalenders geklebt. So habe ich sie immer zur Hand um spontan Termine oder Events auffällig zu markieren.
Ansonsten nutze ich die Post its auch gerne um schnell Notizen in meinem Filofax zu notieren, die ich dann später fest eintragen will, oder die mich nur an bestimmte Dinge erinnern sollen.

Filofax Post it

Sonst befinden sich in meinem Filofax die üblichen Seiten, die man so in Kalendern mit sich herum trägt:
Feiertage, Gewichts- und Maßangaben, Zeitzonen, Größentabellen, Stundenpläne (Wochenübersichten) und ein Jahresplaner zum ausklappen, um alles schnell auf einen Blick zu haben!
Was sich nicht mehr in meinem Kalender befindet sind Adress- und Telefonbuchseiten. Die nehmen nur viel Platz weg, und man trägt seine Nummern heute doch meistens in seinem Telefon mit sich rum! Wobei ich letztens mal mein Telefon vergessen hatte, und kaum die Möglichkeit hatte meinem Freund mittzuteilen dass er sich keine Sorgen machen muss, wenn ich mich nicht melde… Also vielleicht lege ich mir doch noch mal wieder eine Seite mit den wichtigsten Nummern zu!

Filofax Extras

Ganz am Ende meines Filofax befindet sich noch ein flacher Locher, mit dem ich einzelne Blätter lochen kann. Viel mehr als ein oder zwei Blätter kann man damit zwar nicht auf einmal lochen, aber dafür habe ich ihn immer dabei!
Und in meiner Folie mit verschiedenen Einstecktaschen habe ich ein kleines StickerBuch, in dem ich mir Motivations-Sticker habe drucken lassen, die ich mir nun immer zur Aufmunterung in meine Wochenübersicht kleben kann.

So schaut es also aktuell in meinem Filofax aus! Und ich trage ihn ganz stolz überall mit mir hin, froh darüber, dass ich auch nach über 3 Monaten in diesem Jahr immer noch nicht das Interesse an ihm verloren habe!  😉

Berufsbild: Wünschedetektiv

Irgendwie sehe ich mich bei diesen Worten in einem champagnerfarbenen Chiffon-Kleid, wie auf Wolken, über eine Blumenwiese hüpfen. Einen Blumenkranz im Haar, ein breites Lächeln auf dem Gesicht…
Zum Glück sieht die Wahrheit nicht ganz so übertrieben aus!
Da stehe ich nur in schwarzer Kleidung, mit rosa Accessoires auf der Straße und mache Werbung.

Mein neuer Job bringt viele neue Aufgaben mit sich.
So war es mir in meinem alten Beruf völlig fremd, Leuten etwas verkaufen zu wollen. Und außerdem wäre ich dazu auch viel zu schüchtern gewesen!
Heute ist es für mich schon Normalität, dass ich ein bis zwei Mal die Woche einfach auf die Straße gehe um Mrs.Sporty bekannt zu machen. Ich spreche wildfremde Menschen an, führe nette Unterhaltungen und bekomme so manche Abfuhr. Daran gewöhnt man sich.
Aber im Grunde besteht meine Aufgabe an diesen Tagen darin, die geheimen sportlichen Wünsche der Frauen herauszufinden!
Ich bin also als Wünschedetektiv unterwegs.

Denn seien wir doch mal ehrlich: jede Frau hat doch sportliche oder gesundheitliche Ziele die sie gerne erreichen möchte. Und doch treiben nur weniger als 10% der Bevölkerung regelmäßig Sport.

Ich bin vollständig davon überzeugt, dass wir in der Fitnessbranche das beste Produkt der Welt anbieten, nämlich Gesundheit!
Die zu verkaufen, im Zusammenhang mit Sport, wird meine Passion für die Zukunft.
Und da möchte ich natürlich auch erfolgreich sein kann.
Bisher hatte ich mit Vertrieb noch nie etwas zu tun, aber die Einstellung die man dafür braucht ist wirklich gar nicht schwer.

Jeder sollte Sport und gesunde Ernährung zu einem natürlichen Teil seines Lebens machen. Aber oft hindert uns ein großer Schweinehund oder zu wenig Zeit daran, beides in unser Leben zu integrieren.
Deshalb müssen Sport und Ernährung perfekt in das Leben einer jeden Person eingepasst werden. Um das zu erreichen will ich als Wünschedetektiv die wahren Wünsche und Ziele der Fitness-Interessentinnen herausfinden und sie auf ihrem Weg in ein aktives und gesundes Leben unterstützen.

Denn nur wenn man sich selber seine Wünsche und Ziele eingesteht, kann man anfangen an ihnen zu arbeiten!

Und ich glaube durch diese Erkenntnis komme ich auch meinen eigenen Wünschen und Zielen so langsam auf die Spur.
Nach nun etwas mehr als einem Jahr fühle ich mich in der Sportbranche immer wohler und bin mir sicher mit dem Berufswechsel die richtige Wahl getroffen zu haben!

Meine Wünsche liegen darin, dass ich den Menschen das Beste bieten möchte was es im Leben gibt: Gesundheit!
Und ich habe das Ziel ihnen einfach mit Spaß zu einem gesünderen Leben zu verhelfen.

Es gibt keinen Grund nicht mit Sport anzufangen! Egal welches Alter man hat oder welche Vorgeschichte man zu erzählen hat.
Für jeden gibt es das richtige Training!

Und für mich gibt es eine motivierende Zukunftsaussicht.
Egal ob später mit einem eigenen Mrs.Sporty Club, als Personal Trainer oder als freiberufliche Trainerin, ich möchte den Leuten meinen Spaß und meine Überzeugung am Sport vermitteln!

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New In | Green Smoothies

In dieser Kategorie möchte ich in Zukunft immer mal wieder über Neuigkeiten berichten, die sich in mein Leben eingeschlichen haben. So wie es in den letzten Wochen die Green Smoothies getan haben!

Green Smoothies

Überall stolpert man in letzter Zeit über diese grünen Drinks. Sei es in meinem Blogfeed, bei Instagram, auf Facebook… Jeder scheint sich aktuell sein Obst und Gemüse zu smoothen! Natürlich wollte ich das dann auch versuchen! Mir kommt dieser Trend auch sehr entgegen, denn ich bin nicht gerade ein Gemüse-Fan.

Und jetzt, wo ich ja eh gerade auf Süßigkeiten und Softdrinks verzichte, bietet sich so ein grüner Smoothie super an wenn der kleine (süße) Hunger sich doch mal meldet!

Also machten wir uns auf in den Supermarkt und haben für unsere Verhältnisse erstmal die Obst- und Gemüseabteilung leer gekauft!

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Für unseren ersten Versuch mit den Green Smoothies gab es Ananas, Erdbeeren, Orangen, Zitronen, Äpfel, Mango, Avocado, Stangensellerie und eine Spinat-Salat-Mischung, weil es nur Spinat mal wieder nicht gab. Den haben wir uns dann aus der Tiefkühltruhe geholt…

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Wenig später landete dann die erste Ladung grün und bunt in meinem Mixer! Auf dem Bild seht Ihr Bananen und Erdbeeren mit dem Spinat-Salat-Mix und Selleriestangen. Ich muss sagen… Das war noch nicht so ganz mein Geschmack… Und am nächsten Tag hatte der Drink dann auch noch einen scharfen Nachgeschmack, wir vermuten mal von dem Sellerie.

Die nächsten Green Smoothies mit Ananas und Mango waren dann schon eher so meins!  *thumpsup*

Während dieser Testphase fand ich bei Madhavi von Kaerlighed das 1 x 1 für Grüne Smoothies im Zusammenhang mit einem Grüne Smoothie-Programm, bei dem man  14 Tage lang tolle Rezepte von wunderbaren Grüne Smoothie-Experten per Mail erhält. Da ich von diesem Programm erst ziemlich spät erfahren hatte, konnten wir nicht direkt mitmachen. Also sammelte ich die Mails, und suche mir dann die besten Rezepte raus, die wir nachmixen werden!
Außerdem sind der Fantasie da ja keine Grenzen gesetzt!
Und das Beste: Meine Chefin war erst skeptisch diesen Gemüsedrinks gegenüber, aber nach dem Probieren dann doch ganz angetan. Jetzt überlegt sie, bei dem nächsten Treffen im Club den Mitgliedern auch grüne Smoothies anzubieten.

So habe ich diesen Hype der Green Smoothies weiter in die Welt hinausgetragen!

Möge die Menschheit gesund und fit durch grüne Smoothies werden!  😆

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