Wochenaufgabe KW 15

Das Ziel dieser Woche aus meinem “Mein tolles neues Leben” Kalender ist:

Verzeihe diese Woche einem Menschen, auf den du schon lange böse bist.

Ich habe das Glück, dass es einen solchen Menschen in meinem Leben nicht gibt, weshalb das wieder eine Aufgabe ist, die ich einfach übergehen kann!

Die Wochenaufgabe der letzten Woche, bei der ich mich jeden Tag vor den Spiegel stellen und grinsen sollte… Ich glaube, ich habe die ganze Zeit an Grinsen alleine Samstag Nacht aufgebraucht!
Ich hatte eine echt klasse Partynacht in Den Bosch und kann im Nachhinein gar nicht mehr verstehen, dass ich tatsächlich überlegt hatte diese Nacht sausen zu lassen!!! Hoffentlich komme ich nie wieder auf so komische Ideen! 😉

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Ziele setzen | Eine Vorlage von HappyIch

Ich habe auf dem Blog von HappyIch vor einiger Zeit einen interessanten Artikel zum Thema Ziele setzen – So geht’s gelesen.
Ziele hat doch jeder von uns, aber wie setzt man sie richtig um? Sue hat sich in ihrem Blogartikel ausführlich mit dem Thema beschäftigt und ich finde ihre Herangehensweise sehr gut!

Sie erstellt sich erst eine Masterliste und schlägt vor, auf dieser alle Wünsche zu notieren die einem spontan in den Sinn kommen. Egal wie groß, klein oder unrealistisch sie einem auch vorkommen mögen.
Danach schlägt sie vor, die Wünsche in zwei Kategorien zu sortieren: die Wünsche, die in einem Schritt umzusetzen sind, und die Wünsche, für welche man viele kleine Schritte benötigt.
Also kann auf der Liste für die einfachen Ziele zum Beispiel stehen, mal wieder ins Kino zu gehen, und auf der anderen notiert man zum Beispiel ein sportliches Ziel, wie den Körperfettanteil zu reduzieren oder eine bestimmte Distanz an einem Stück laufen zu können, welches man dann in kleine Teilziele zerlegt.

Für die Umsetzung ihrer Ziele hat Sue eine super schöne Liste erstellt, in die sie quartalsweise ihre Ziele, mit entsprechenden Unterzielen, notiert.

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Ziele setzen mit der SMART Methode

Das Formular für das 2. Quartal könnt ihr hier finden.

Und wo wir schon gerade beim Thema Ziele setzen sind, will ich auch noch mal eben auf die Technik kommen, das man seine Ziele SMART planen sollte, da dies auch gerade in einem der Seminare auf dem Mrs.Sporty Kongress Thema war.

Die SMART-Methode:
S = Specific (Spezifisch) – Ziele müssen eindeutig definiert sein.
M = Measurable (Messbar) – Ziele müssen messbar sein.
A = Achievable (Erreichbar) – Ziele müssen erreichbar und angemessen sein.
R = Realistic (Realistisch) – Ziele müssen möglich sein.
T = Time framed (Zeitrahmen) – zu jedem Ziel gehört eine klare Terminvorgabe, bis wann das Ziel erreicht sein muss.

Viele haben wahrscheinlich schon mal etwas von dieser Methode gehört oder gelesen. Wer sich aber noch mehr für das Thema interessiert, kann hier gerne noch etwas nachlesen.

Und wenn einigen von euch die SMART Variante schon vertraut ist… Wie sieht es denn mit GROW aus?Dahinter versteckt sich die Möglichkeit, wie man ein Ziel in einen Aktivitätsplan umsetzen kann, die sogenannte

GROW-Methode:
G = Goal Setting (Festlegen des Ziels) – Wie sieht der Wunschzustand aus?
R = Reality Checking (Realitätsprüfung)  – Wie sieht die Wirklichkeit aus?
O = Options (Optionen und Handlungsabläufe) – Was ist möglich?
W = Work (Was wird getan?) – Welche Maßnahmen werden ergriffen

Auch hier will ich gar nicht so weit ausschweifen und euch die ganze Methode ausführlich erklären, sondern habe wieder eine ganz interessante Seite gefunden, auf der ihr noch mal ein bisschen nachlesen könnt -> klick

Ich werde mich also in den nächsten Tagen mal mit meinen Zielen für das zweite Quartal dieses Jahres beschäftigen, wo mir spontan schon jetzt so einige einfallen, die angegangen werden wollen 😉

In diesem Sinne…

Zielorientierte Grüße,

Eure Julia

Wochenaufgabe KW 14

Das Ziel dieser Woche aus meinem “Mein tolles neues Leben” Kalender ist:

Stelle dich diese Woche jeden Tag vor den Spiegel und grinse zwei Minuten lang. Mache nix anderes währenddessen.

Eine lustige Aufgabe die auch wieder ganz nach meinem Geschmack ist!
Ich werde versuchen diese zwei Minuten mit in meine Morgenroutine einzubauen 😆

Meine Wochenaufgabe der letzten Woche war ja, eine Liebesgeschichte in 10 Sätzen zu schreiben.
Ich habe oft daran gedacht, und bin doch nie zum schreiben gekommen…
Also sitze ich nun vor dem Laptop, tippe die Zeilen für die neue Wochenaufgabe und versuche mich ganz spontan mal an einer Liebesgeschichte:

Sie saß in ihrer Lieblingsbar am Tresen, als sie ihn zur Tür reinkommen sah. Für eine Sekunde trafen sich ihre Blicke, dann entdeckte er seine Freunde. Kurze Zeit später kam auch ihre beste Freundin und dieser Augenblick war vergessen.
Später am Abend brachte ihre Freundin sie noch zur Bahn und verabschiedete sich. Ganz alleine saß sie nun in dem Waggon. Doch gerade als sich die Türen schließen wollten, schlüpfte noch jemand durch den Türspalt in ihren Wagen und für eine Sekunde trafen sich ihre Blicke. War das nicht… „Hab ich dich nicht vorhin in der Bar gesehen?“, sprach sie der junge Mann auch schon an. Während ihres Gespräches vergaßen beide völlig die Zeit und fuhren zwei Mal von Endstation zu Endstation.
Und keiner von beiden hätte vorher jemals an Liebe auf den ersten Blick geglaubt!

In diesem Sinne – romantische Grüße,

Eure Julia

Trainerschein Lehrbrief – Klappe und Action!

BSA1

In der letzten Woche kam mein

Lehrbrief Fitnesstrainer/in-B-Lizenz

von der BSA-Akademie an und nun bin ich wieder einen Schritt näher dran an meiner neuen Zukunft!

Die Fitnesstrainer-B-Lizenz ist die Basisqualifikation im Fitnessbereich und häufig die Grundlage für weiterführende Ausbildungen im Sport- und Fitnessbereich.

Die Inhalte des Lehrgangs erarbeitet man sich im Selbststudium und die Dauer des Lehrgangs wird mit 6 Monaten angegeben.
So habe ich nun also ca. 6 Monate Zeit um den Lehrbrief durchzuarbeiten. Anschließend folgen 4 Tagen Präsenzphase, in der man praktisches Wissen vermittelt bekommt, eine Hausarbeit, und 1 Tag Prüfung, der aus einem schriftlichen und einem praktisch-mündlichen Teil besteht.

Nach bestandener Prüfung besitze ich dann eine umfassende Basisqualifikation im Fitnessbereich und bin (hoffentlich ;-)) in der Lage, meine Fitness-Kunden beim Training fachlich kompetent zu betreuen.
Unterstützt wird das ‚Studium‘ bei mir ja durch meine praktische Arbeit in einem Mrs-Sporty Club, bei der ich natürlich auch schon eine Menge aufschnappe!

BSA2Zum Start habe ich mir also erstmal einen schönen, freundlichen Chai Tea Latte gemacht, habe das Vorwort übersprungen und mir direkt die ersten Seiten des Lehrbriefs, das Inhaltsverzeichnis, angeschaut, um mir einen Überblick zu verschaffen!
Im groben gliedert sich das Lernmaterial in fünf verschiedene Themen:

                          1. Sportmedizin
                          2. Allgemeine Trainingslehre
                          3. Spezielle Trainingslehre
                          4. Gerätehandling
                          5. Ergänzende Inhalte

Nachdem ich mir diese erste Übersicht über den Lehrbrief verschafft hatte, bin ich angefangen mir einen zeitlichen Plan aufzustellen, um zu sehen, wie sich so ungefähr mein Lernpensum gestalten würde, wenn ich z.B. die Präsenzphase im September anstrebe…

Wobei das schon ein hoch gestecktes Ziel ist, den ganzen Lehrbrief in dieser Zeit durchzuarbeiten, aber man muss sich ja auch mal selber ein bisschen fordern!
Meine aktuelle Planung sieht also nun so aus:

BSA3Es sollten jeden Monat 3 Abschnitte aus dem Lehrbrief durchgearbeitet werden! Die Kapitel über die Methodik des Krafttrainings und das aktive Bewegungssystem sind besonders umfassend, was sich aber zum Glück durch einige doch sehr kurze Kapitel wieder ausgleicht.

Nach meinem Plan sind also diesen Monat noch die ersten zwei Teile des Briefes fällig… So lang ist der Monat ja nicht mehr… Aber da das erste Kapitel nur die Einleitung mit drei Seiten ist, und wir ja nun auch über Ostern ein paar freie Tage haben, sollte ich da wohl meinen selbstgestalteten Plan einhalten können! Ich werde mich also in den nächsten Tagen voller Elan auf die Grundlagen der Trainingslehre stürzen und schauen, wie ich mit dem Lernkonzept der BSA zurecht komme!

Vielleicht könnt ihr mir ja auch schon direkt helfen.
Im ersten Kapitel in meinem Lehrbrief werde ich aufgefordert, Sportler nach ihren Zielen und Motiven zu fragen, und nach ihrer persönlichen Definition von „Fitness“.
Wenn ihr dazu was beitragen könnt würde ich mich über einen Kommentar hier, oder eine Kontaktaufnahme per Mail freuen! 🙂

In diesem Sinne,

Grüße von eurer zukünftigen Fitnesstrainerin Julia

Mrs.Sporty Academy – Kongress Nord 2013

Am 23./24. März 2013 fand in Hamburg der Mrs.Sporty Kongress Nord 2013 statt und lud unter dem Thema

„The Spitit of Energy“ – Innovation – Leadership – Erfolg

zu zahlreichen Seminaren ein.Für mich waren es die ersten ausserbetrieblichen Schulungen in diesem Bereich, und ich war sehr gespannt was mich erwarten würde!
Ich war am Sonntag für vier Seminare angemeldet, die jeweils 1,5 Stunden dauerten.
Meine Seminare waren:

  • Dein Werkzeugkasten zur Mitgliedermotivation
  • Motivationstools zur Mitgliederbindung erfolgreich einsetzen
  • Sporty Wochen IQ: Motivierende CheckUps für langfristige Mitglieder
  • Verkauf 3

Da ich keinerlei Ahnung hatte was bei dieser Fortbildung auf mich zukam, war ich natürlich dementsprechend aufgeregt!
Aber die Mrs.Sporty-Referenten waren so nett und sympathisch, dass man ruck-zuck drin war in den Themen.

Waren die Seminare am Vormittag noch, durch die ständige Aufforderung an die Teilnehmer zur Mitarbeit, etwas schwer in Gang zu halten, war es am Nachmittag eine richtige Freude zuzuhören, da das Wissen mit so viel Witz und Charme vermittelt wurde!

Mrs.Sporty

Mrs.Sporty Academy
Hier steckt Köpfchen drin.

Die „motivierenden CheckUps“ haben einen extrem motiviert, das Gesehene und Gehörte im Mrs.Sporty Club direkt in die Praxis umzusetzen und so einen Großteil der Motivation direkt an die Mitglieder weiter zu geben!
Bei Verkauf 3 ging es um die „Macht der Körpersprache“, was nicht nur super interessant war, sondern auch super lustig vorgetragen wurde. So hatte der Referent so einige Lacher auf seiner Seite, als es um zwischenmenschliche nonverbale Kommunikation ging!
Augenkontakt, Händedruck, Körpersprache… Kann man nicht nur im Verkauf gebrauchen, sondern auch im alltäglichen Leben!

Also auf ins Leben und all das Gelernte ausprobieren.

In diesem Sinne – Ich bin dann mal weg 😉

Eure Julia

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