Die ersten guten Vorsätze sind gefasst

Eigentlich halte ich ja nicht viel von guten Vorsätzen.
Jedenfalls nicht von solchen, die man zum Jahreswechsel fasst!
Denn… Warum soll ich monatelang etwas vor mich herschieben, um dann an einem bestimmtem Datum damit zu starten? Ich finde, man braucht nicht mal einen Montag, sondern kann einfach starten wenn einem danach ist!
Deshalb war ich ja auch so froh, dass mein Pre Holiday Boot Camp an einem Sonntag gestartet ist 😉

Wenn ich also im Frühjahr oder Sommer eine gute Figur machen will, dann starte ich nicht erst wenn die ersten Sonnenstrahlen die Haut kitzeln, oder der Sommerurlaub gebucht ist, sondern beginne schon Monate vorher mein Ziel zu verfolgen!

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Diese Weisheit liest und hört man immer wieder, aber mir selber ist erst dieses Jahr wirklich bewusst geworden, wie viel Wahres dahinter steckt.
Und schon bevor ich das richtig verstanden hatte, war ich unbewusst mit meiner Kampf dem Winterspeck Challenge gestartet. Und zum Glück, kann ich da jetzt nur sagen! Denn in Woche 9 meiner Challenge habe ich erstmals das Gefühl, die ersten positiven Veränderungen an meinem Körper zu sehen!
Beine und Po scheinen deutlich straffer zu sein, die Armmuskeln zeigen sich wieder und vor allem habe ich endlich ! das Gefühl, es verändert sich auch etwas an meinem Bauch!
Dass unsere Waage die Fortschritte nicht immer so anzeigt wie ich es gerne hätte, versuche ich mit einem Blick in den Spiegel einfach zu ignorieren!!
Aber natürlich bin ich jetzt, wo mein Körper anfängt sich zu verändern, noch lange nicht am Ziel. Was mich zu meinen Vorsätzen kommen lässt!

Ich habe hier ja schon öfter geschrieben, dass ich mir meine Motivation und viele hilfreiche Tipps gerne bei Pinterest hole, oder auch bei Facebook vielen sportlichen Seiten folge…
Und da bin ich neulich bei run.de auf ein tolles Foto gestoßen, dass mich zu diesem Post hier inspiriert hat!

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Ist das nicht ein toller Baum?
Ich träume ja immer noch davon, irgendwann einmal eine „richtige Läuferin“ zu werden… 😉
Und dann möchte ich meinen Baum auch so schmücken!
Bis dahin heißt es aber: weiter trainieren, wieder gesund werden und wieder an die „alte Form“ anknüpfen, und dann gerne auch diese Form noch übertrumpfen!
Und solange ich davon träume, habe ich mich schon mal ein bisschen im Netz umgeschaut, was denn im nächsten Jahr so für Läufe hier in Hamburg anstehen. Dabei bin ich auf diese Seite hier gestoßen.
Das sieht doch so aus, als könnten da schon einige Nummern bei uns zusammenkommen…

Fehlt nur noch der grüne Weihnachtsbaum… Nachher wird der noch zum größeren Problem 😉
Aber da habe ich ja nun noch ein Jahr lang Zeit mir Gedanken drüber zu machen.

Bis dahin laufe ich weiter!

From couch potato to runner – week 7.1

Diesmal kann ich schreiben:

Woche Sieben ist nun auch geschafft!

Obwohl mein Freund diese Woche auf einer Dienstreise war, haben wir unsere drei Laufeinheiten sehr gut in die Woche integrieren können!

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Die Woche startete gleich mit einem super Erfolgserlebnis! Wie bei dem Versuch letzte Woche ja schon erwähnt, stehen in Woche sieben drei Trainingseinheiten mit je 25 Minuten laufen auf dem Programm.
Und die liefen am Montag echt super! Wir haben uns deutlich mehr Zeit für unseren WarmUp Walk genommen und dann startete ich ziemlich schnell in den Lauf und fühlte mich richtig fit. Als ich nach der Hälfte der Zeit dann langsamer wurde, hatte ich fest den Gedanken im Kopf nicht aufgeben zu wollen! Einfach weiter laufen, einen Fuß vor den anderen setzen…
Und vor allem wollte ich unbedingt diese 25 Minuten durchhalten und am Ende des Laufs die 5 km in meiner Running-App stehen haben!
Und nicht zuletzt kam mir irgendwann die Idee, unbedingt dieses Foto machen zu wollen, das ich aber natürlich nur machen konnte, wenn ich vorher auch den Lauf erfolgreich geschafft hätte!

Also das nenne ich mal Motivation! Und ja, es hat geklappt! Ich habe die 25 Minuten durchgehalten, ich habe die 5 km geschafft und ich konnte dieses Bild posten!  *party*

Zwei Tage später durfte ich dann feststellen, dass nicht jeder Tag so gut läuft.
Wir mussten aufgrund der Dienstreise mal wieder morgens vor der Arbeit laufen. Es war früh, es war kalt, und der Sonnenaufgang verschwand in den aufziehenden Regenwolken. Trotzdem sind wir los gelaufen. Deutlich langsamer als am Montag, aber schneller als alle andere die noch in ihren warmen, kuscheligen Betten lagen!  😉
Die erste Hälfte des Runs lief auch noch ganz gut. Dann fing es etwas an zu regnen. Ich muss sagen, dass hat nicht gerade meine Motivation gesteigert… Und so wurde ich immer langsamer, mein Kopf wollte nicht mehr laufen, meine Beine waren schwer… Ich musste immer wieder Pausen einlegen und gehen und habe die letzten Minuten mit gehen beendet.

Aber Hey, ich habe nicht aufgegeben! Ich habe immer wieder versucht noch ein paar Meter mehr zu laufen, ich habe versucht meinem Kopf in den Arsch zu treten…
Und wir haben beschlossen, in Zukunft zu versuchen doch lieber abends zu laufen. Vielleicht sind wir doch nicht so die Morgens-Läufer. Jedenfalls nicht, solange wir es nicht schaffen früher aufzustehen und vor dem Training erstmal etwas wach zu werden und in Schwung zu kommen!

Deshalb haben wir unsere letzte Trainingseinheit auch auf Samstag in die Abendstunden verschoben! Okay, ein bisschen war auch die Dienstreise von meinem Freund Schuld 😉
Ich musste am Samstagvormittag noch arbeiten. Als ich nach Hause kam gab es etwas Mittagessen, eine kleine Verdauungspause und dann machten wir uns auf den Weg in den sich abzeichnenden Sonnenuntergang!
Wir hatten uns entschieden mal wieder eine andere Strecke zu laufen und machten auch einen längeren WarmUp Walk! Danach liefen wir nicht schnell, aber hochmotiviert los.
Nach den ersten paar Metern brauchte mein Freund eine kleine, gesundheitsbedingte Pause. Er hatte sich am Mittwochmorgen etwas die Ohren verkühlt. Aber danach kamen wir gut in Tritt!
Nach etwas mehr als der Hälfte brauchte ich eine Minute zum Luft schnappen und den Rest liefen wir dann wieder locker nach Hause!
Die 5 km habe ich diesmal nur um Haaresbreite verpasst. Aber die werden schon noch oft genug fallen in den kommenden Wochen! 🙂

Und so bleiben wir weiter motivierte Läufer, freuen uns über den angekündigten goldenen Oktober und überlegen ob wir schon mal die 5k to 10k App laden sollten! 😆
Aber bis dahin werden wir weiter laufen und rasten und laufen…

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From couch potato to runner – Week 7

Woche sieben wäre dann nun auch… *ähm* *hüstel*…

…na ja, wir haben uns einfach mal eine Pause gegönnt, nach dem Color Run!
Außerdem hatten wir diese Woche auch einfach viel um die Ohren, so dass wir kaum Zeit hatten in Ruhe zu laufen. Und wenn das alles in Stress ausartet, dann ist das ja auch nicht mehr Sinn der ganzen Sache!
Wir haben diese Woche also, als wir gemerkt haben, dass es problematisch wird den zweiten und dritten Lauf in die Woche zu integrieren, am Samstagmorgen beschlossen, uns nicht zu stressen und diese Woche einfach auszusetzen!
So können wir ab Montag wieder frisch und in gutem Rhythmus erneut in die Woche sieben starten!!

Und trotzdem habe ich diese Woche wieder was gelernt! Denn auch wenn es sich nicht immer so anfühlt:

I’m a runner!

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Es ist an manchen Tagen wirklich nicht zu glauben wie ich mich beim Laufen abschuften, konzentrieren, motivieren muss und am schnaufen bin, während mein Freund schon eine Runde mehr gedreht hat als ich und immer noch munter neben mir herläuft und mir erzählt, was er so in seiner Schulung über die Kunst des Reden haltens gelernt hat…
So geschehen bei unserem Run in dieser Woche, meinem ersten Lauf über 25 Minuten ohne Pause!
Okay, ich habe doch die eine oder andere kurze Gehpause einlegen müssen, aber eigentlich sieht die App ab Woche 7 keine Pausen mehr vor. Das hieß für diese Woche, geplante drei Läufe mit je 25 Minuten, plus Warm Up und Cool Down.
Wir nähern uns also langsam den 5 km!
Und so kann ich mich jetzt schon einmal mental auf die nächsten drei 25 Minuten Läufe in der kommenden Woche vorbereiten!
Ich hoffe dann läuft es auch wieder etwas besser für mich!
Aktuell bin ich über die Pause froh, denn ich spüre meine Schienbeine auch ohne laufen bei fast jedem Schritt… Oder liegt das etwa daran, dass mir das Laufen schon fehlt? 😉

Ich werde es beobachten und euch dann in der nächsten Woche davon berichten! Aber nun lege ich erstmal wieder die Beine hoch!

The Color Run 2013 in Hamburg

Gestern war es nun endlich so weit.

Der große Tag war da.

Wir sind beim

Color Run

in Hamburg gestartet!

Wir sind am Abend vorher, trotz einer Einladung zu einer Geburtstagsparty, pünktlich im Bett gewesen, um für den großen Tag auch wirklich fit zu sein. Am Morgen hieß es dann früh aus den Federn und sich für die Farbschlacht präparieren:
Gut frühstücken um fit zu sein; alte, unempfindliche Sportkleidung und die schneeweißen Color Run T-Shirts anziehen; die Haare mit Kokosöl vor dem Farbpulver schützen und Mützen aufsetzen; Schlüssel und „Kleingeld“ zusammensuchen um nicht mit großem Gepäck reisen zu müssen.
Dann hatten wir uns entschlossen doch mit dem Auto zu fahren, auch wenn der Color Run fast vor unserer Haustür startete, um wenigstens ein paar Sachen mitnehmen zu können, die wir beim laufen nicht mit transportieren wollten! Also auch daran gedacht große Handtücher einzupacken, die man für die Rückfahrt über die Sitze legen kann!
Und so trafen wir dann pünktlich und noch jungfräulich weiß an der Imtech Arena ein!
Die Freunde, mit denen wir uns dort am Uwe Seeler Fuß treffen wollten, haben wir zwar verpasst, ich glaube es war den meisten einfach zu früh, und so haben wir uns dann alleine ins Getümmel gestürzt.
Da wir ja nicht wirklich wussten worauf wir uns überhaupt eingelassen hatten waren wir von der immer größer werdenden Party doch ziemlich überrascht!!
Genau so, wie von dem fast strahlend blauen Himmel der sich über uns erstreckte und so gar nicht angekündigt war!
Wir starteten also erstmal etwas skeptisch in den Color Run…

Positiv überrascht war ich dann als ich sah, dass Johanna Fellner das Warm Up Programm für die Color Runner von der Bühne aus koordinierte. Wie oft hatte ich zu Hause schon nach irgendwelchen ihrer Videos „geturnt“! Da konnte ich es mir natürlich nicht nehmen lassen mich nun auch einmal live von ihr anfeuern zu lassen, während mein Freund immer noch eher skeptisch am Rand stand.
Nachdem wir dann doch etwas aufgewärmt waren wurde es auch schon langsam Zeit an die Startlinie zu gehen.
In bestimmten Zeitabständen starteten von dort dann immer Gruppen von ca. 1000 Läufern auf die Strecke.
Wir mussten einige Zeit warten bis wir an die Reihe kamen, aber die Zeit wurde sich einfach mit Farbwürfen vertrieben. Und als wir dann endlich im vorderen Block Aufstellung nehmen konnten um zu starten gab es noch einmal eine Farb-Laola, einen Countdown und dann ging es für uns ab auf die Strecke!!

Die ersten zwei Color Zones waren schnell durchlaufen und dann ging es auf die Laufstrecke. Was man bei so einem Lauf so „laufen“ nennt… Es waren kleine Kinder auf ihren Fahrrädern dabei, Leute mit Krücken, Familien, Gruppen… Und hier galt wirklich der Spruch „der Weg ist das Ziel“, es war fast keiner die ganze Strecke gelaufen. Sondern man genoss einfach die Zeit und das Event!
Unterwegs trafen wir sogar noch ein paar nette Freunde an der Strecke, die da als Streckenposten zum anfeuern postiert waren!
Wir haben für die knapp 5 km ca. 45 Minuten gebraucht, in einem sehr gemütlichen Tempo und mit einem großen Stau vor der pinken Color Zone in dem wir uns brav angestellt hatten, denn wer will schon auf Pink auf seinem T-Shirt verzichten??

color run - jump for joy

Color Run 2013 Hamburg

Im Ziel angekommen ging dann die große Color Run Finish Party los. Es wurde getanzt, gesungen und mit Farbe geworfen. Von der Bühne aus wurden immer wieder Farbbeutel verteilt, um immer neue Farbwürfe zu starten.
Bei dem ersten kleinen Schauer, den wir schon rechtzeitig über der Imtech Arena aufziehen sahen, stellten wir uns noch schnell unter.
Dann wurde von den Veranstaltern ein großes Event angekündigt. Es war ein Filmteam vor Ort und wir wollten DEN Farbwurf für einen Brillux Werbespot machen, der dann Ende des Jahres im Kino zu sehen sein soll.
Es wurden noch mal hunderte von Farbbeuteln an alle Color Run Teilnehmer verteilt, während es langsam wieder anfing zu regnen. Alle hielten im Regen vor der Bühne aus um diesen einen großen Farbwurf nicht zu verpassen. Und als es während des Wurfes dann in strömen regnete war die Stimmung ausgelassen und bunt!
I Don´t Care – I Love It
Der Regen hatte da schon kaum mehr jemanden interessiert und so wurde einfach weiter gefeiert bis der Himmel wieder blau wurde und sich die Sonne auch wieder blicken ließ!

Wir waren am Ende des Runs dann einfach nur noch glücklich, bunt und ich auch etwas nass…
Und der Tag ging mit blauem Himmel zu Ende, so wie er begonnen hatte!
Am 6. Oktober findet nun noch der letzte Color Run für dieses Jahr in Deutschland in Berlin statt, und uns hat es so gut gefallen, dass wir überlegen dort auch noch einmal mit zu laufen!

Mich hat auf jeden Fall das Lauffieber gepackt, und das war bestimmt nicht mein letzter Lauf!

Und nun noch viel Spaß mit ein paar Bildern von gestern, die ich immer dann gemacht habe, wenn ich es wagen konnte mein iPhone aus seinem Maismehl-Farbpulver-geschützten Versteck zu holen 😉

  • schneeweiß vor dem run
  • happy jump
  • erste farbwürfe bei blauem himmel
  • in der startaufstellung
  • zeitvertreib bis zum start
  • bunt im ziel
  • so schön kann bunt sein
  • finisher
  • party bis zum schluss
  • feuchter farbwurf
  • Foto von @bluebatavia (instagram)
    stimmung war super
  • happier

 

From couch potato to runner – Week 6

Und auch die Woche 6 wäre geschafft!

Aber es war eine schwere Woche! Da wir in der letzten Woche unsere Laufeinheiten aufgrund des Wetters in die hintere Wochenhälfte verschoben hatten, sind wir, wenn man letzte und diese Woche zusammen sieht, immer im 2-Tages Rhythmus gelaufen. Dazu waren wir privat noch viel unterwegs, und das hat sich dann auch in den Läufen bemerkbar gemacht.

Die Woche startete wieder mit gestaffelten Läufen und Jog-Abschnitten zwischen 5 und 10 Minuten mit Walking Pausen von jeweils 3 Minuten. Die Zeiten können wir mittlerweile sehr gut durchhalten und trotzdem gibt es mal gute und mal schlechte Läufe.
Hatte ich am Montag schon gedacht ich wäre echt fertig gewesen während des Laufens, war ich am Mittwoch dann stehend K.O.
An dem Morgen war ich gar nicht auf Laufen eingestellt, da wir eigentlich abgesprochen hatten erst donnerstags zu Laufen und das dann kurzfristig geändert hatten. Mein Kopf war noch im Bett, während meine Beine sich draußen auf der Straße quälten.
Ich bin wirklich im Schneckentempo gelaufen! Mein Freund ist ein großes Stück voraus gelaufen, hat seinen Runden um einen See gedreht und gewartet das ich aufschließe. Er konnte sogar neben mir herspazieren, bei dem Tempo das ich gelaufen war!
Und ich muss zugeben, ich wäre auch sehr gerne gegangen, aber ich bin weiter gelaufen, auch wenn man das vom Tempo her nicht gesehen hat *dead*
Aber obwohl ich mich wirklich mies gefühlt hatte, hatte ich am Ende des Laufs eine neue Bestzeit in meiner App zu stehen! Von denen allerdings heute nichts mehr zu sehen ist. Warum das so ist könnt ihr hier nachlesen.

Aus dem dritten Lauf der Woche hatten wir dann einen Nachtlauf gemacht. Morgens waren wir einfach nicht zum Laufen gekommen, und bis wir abends so weit waren, wurde es dann schon immer dunkler…
Aber davon haben wir uns nicht abhalten lassen! Mein App-Trainer hat mir eine Laufzeit von 22 Minuten vorgegeben, bei meinem Freund sagte die selbe App auf Android 25 Minuten.
Und so ist er seine 25 Minuten gelaufen, und ich war froh dass ich nach 22 Minuten erlöst wurde. Und natürlich hatte ich mal wieder eine neue Bestzeit in meiner App stehen 😉
Der Lauf an sich lief für mich relativ gut. Ich war nicht super schnell, aber auch nicht schneckenlangsam…
Und vielleicht habe ich mich auch schon ein bisschen für Sonntag geschont, wo wir ja am Color Run teilnehmen!

Hier könnt ihr schön sehen, wie ich den ersten Nagel in meinen Lauftrainings-Sarg geschlagen habe… Die übrigen muss man sich dann halt eben denken…

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Was habe ich also diese Woche aus meinen Läufen gelernt? Bei mir ist es ganz wichtig dass mein Kopf mit läuft! Ohne meinen Kopf läuft bei mir nichts, auch wenn meine Beine noch so sehr wollen. Ich kann also bestätigen das an dem klugen Spruch hier unten sehr viel dran ist!!

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Und nun gönne ich mir eine kleine Pause und dann geht es am Sonntag beim Color Run zu unserem erster offizieller 5 km Lauf!! Ich hoffe auf gute Beine, und noch viel mehr auf einen munteren Kopf!! *thumpsup*

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