Fitness Frust im April

Wenn man sich die letzten Monate so anschaut war eigentlich nicht damit zu rechnen, dass mich der Fitness Frust ereilt. Ich bin 2014 sogar wirklich sportlich in die ersten Monate des Jahres gestartet.
Im Januar habe ich die 4-Week Challenge von Jessica Smith gemacht, im Februar stand dann die FiFeb von Kristin auf dem Programm und im März habe ich das 4 Week Program for Busy People von Fitness Blender gemacht.
Also kann ich mich in diesen Monaten weder über zu wenig Bewegung, noch über zu wenig Motivation beklagen.
Anders sah es dann aber im April aus…
Ende März hatte ich mich ja zusammen mit meinem Freund über eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio in unserer Nachbarschaft informiert, und irgendwie war ich davon ausgegangen, dass wir uns dort auch zeitnah anmelden würden.
Ich war so auf dieses Studio fixiert, dass ich mir gar keinen Fitnessplan für den April mehr erstellt hatte. Und wie es bei mir ohne Plan läuft, das habe ich ja schon ein paar mal getestet. Dann läuft es nämlich gar nicht!
Hinzu kam dann auch noch eine kleinere Verletzung. Wobei, wenn ich hier jetzt so schreibe, dann weiß ich gar nicht mehr genau was zuerst da war, die Verletzung oder die Fitnesspause…
Was ich aber weiß ist, dass ich das Laufen nicht eingestellt habe und dabei immer wieder Schmerzen in der Leistengegend hatte. Ich habe dann eine Pause eingelegt, aber sobald ich wieder laufen war kamen auch die Schmerzen zurück.
Das hat mich natürlich nicht gerade dazu angetrieben noch mehr Sport zu machen, und da ich ja auch keinen Plan hatte, habe ich dann im April nichts außer Laufen gemacht.
Und nicht mal dabei war ich erfolgreich!
Ich hatte das Gefühl einfach nur auf der Stelle zu Laufen. Mit Schmerzen in der Leiste, wenig Puste und noch weniger Ausdauer… Aber trotzdem habe ich mit meinem Freund immer wieder die Laufschuhe geschnürt und wir sind unsere kleine Runde gelaufen!

Fitness
Als sich dann Ende April diese wenige Bewegung auch noch an den Zahlen auf der Waage recht deutlich bemerkbar machte, musste ich wieder etwas ändern! Das ist nicht die Richtung die ich so kurz vor dem Sommer einschlagen will! Und da die Idee mit dem Fitnessstudio ja nicht geklappt hatte, kam mir eine Mail von Jessica Smith gerade recht, in der sie einen Plan für 30 Days of Fitness in May schickte.
Mit ihren Workouts war ich immer super zurecht gekommen und ich wollte ja eh wieder mehr Sport machen, also war das doch genau der richtige Plan für mich!
Und auch wenn ich über das lange Wochenende nicht alle geplanten Workouts machen konnte, ist doch wieder die Motivation in mir geweckt. Nach den ersten Einheiten habe ich auch schon das Gefühl, dass es mir besser geht. Ich habe sogar das Gefühl, dass es meinem Bein durch die Bewegung besser geht. Vielleicht ist die Lösung für die Schmerzen ja auch einfach wieder ein bisschen mehr Bewegung! Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert!
Und so habe ich mich dann auch bei unserem letzten Lauf dazu entschieden, einfach mal ein bisschen am Tempo zu drehen. Ich kann ja nicht immer nur im Schneckentempo laufen! Oder wie ich meinem Freund bei unserem letzten Lauf gesagt habe: Mich haben sogar Schnecken auf der Strecke überholt! Jedenfalls hatte ich mich so gefühlt.
Das ist nicht mein Ziel! Das ist sogar frustrierend! Darauf habe ich keine Lust mehr!
Wenn ich es jetzt noch schaffe während des Laufens positive Gedanken zu entwickeln, ich glaube dann bin ich auf dem richtigen Weg!
Fitness Goal
Also starte ich hiermit jetzt offiziell frustlos mit viel Fitness in den Mai! Ich nehme wieder das tägliche Workout auf und drehe bei unseren Läufen etwas am Tempo. Das sollte dann hoffentlich schnell wieder zu positiven Veränderungen in meinem Wohlbefinden und auf der Waage führen! Den ersten leichten Muskelkater kann ich schon spüren. Und dann kann auch bald der Sommer kommen…

Mein Lauftraining für 2014 startet JETZT

Endlich haben wir die Sommerzeitumstellung hinter uns, so dass wir wieder in unser regelmäßiges Lauftraining starten können!

Lauftraining
Was haben wir diese Zeitumstellung herbeigesehnt! Endlich ist es abends wieder deutlich länger hell, so dass wir nun wieder die Möglichkeit haben, unsere Läufe zwischen meinen Spätschichten und den langen Meeting-Tagen meines Freundes planen zu können.
Und das wird auch langsam Zeit! Es kribbelt bei uns beiden schon ganz gewaltig in den Füßen… Und bei den letzten Läufen, die wir immer mal wieder zwischen unsere Arbeit streuen konnten, hatten wir auch schon gemerkt, dass die Form für diesen Sommer in uns schlummert. Wir hatten immer wieder schon wirklich gute Läufe, auf die wir mit regelmäßigem Lauftraining nun gerne aufbauen würden.

Aber was ist die Ausgangsposition für unser Training?

Lauftraining 03.04.2014Die Ausgangsposition ist das Hier und Jetzt! Der aktuelle Fitnessstand, die Ausdauer. Es wird nichts beschönigt, es wird nicht gewartet bis ich auf einen bestimmten Stand bin, bis ich erstmal 2 oder 3 Wochen regelmäßig trainiert habe, um wieder etwas fitter zu werden… Nein! Es wird der Zustand genommen wie er jetzt ist und dann wird trainiert!

Genau so empfehle ich es auch immer den Damen in unserem Sportclub. Den Ist-Zustand so dokumentieren wie er aktuell ist, und nicht erst warten bis man nach der Pause, Krankheit oder dem Urlaub schon wieder die ersten Schritte in die richtige Richtung gegangen ist. Denn gerade diese ersten Schritte gehen sehr schnell, man sieht schnell eine Verbesserung und genau die motiviert natürlich ungemein!

Und ich muss sagen, nach dem Lauf gestern bin ich mit dem Ergebnis schon ganz zufrieden! Wir haben eine tolle neue Trainingsrunde gefunden, die uns durch den Jenischpark und an der Elbe entlang führt. Gestern sind wir sie erstmals andersherum gelaufen. Also erst durch den Park, dann an der Elbe entlang und zum Schluss einen Treppenlauf um von der Elbe wieder auf unser „Wohn-Niveau“ zu kommen. Und genau diese Treppe ist mein nächstes Ziel bei meinem Lauftraining! Ich möchte sie am Ende der Runde laufend überwinden können, ohne Pause! Und das werde ich schaffen!

Immerhin haben wir ja auch einige Ziele für diesen Sommer!

Da ist unter anderem unser großes Highlight: der Color Run in Hamburg. Leider steht für diesen Lauf noch kein Termin fest und ich habe schon wieder die Befürchtung, dass der Lauf eher zum Herbstanfang anstatt im Hochsommer stattfindet… Aber wir möchten auf jeden Fall dabei sein! Vielleicht ergibt es sich ja auch, dass wir in unserer Stadt des Herzens (Heimatstadt) Bremen mitlaufen können. Aber auch da steht noch kein Termin fest.
Und auch wenn es bei diesem Lauf nicht um die Zeit geht, wollen wir uns diesmal mit unserem Lauftraining trotzdem darauf vorbereiten die 5 km durchlaufen zu können!

Dann steht für mich zusammen mit den Mrs.Sporty Damen aus unserem Club der CRAFT Women’s Run Ende Juni auf dem Programm!
Noch habe ich keine eigene Anmeldung, aber sobald das Umschreiben der Anmeldungen möglich ist, übernehme ich den Startplatz von einem unserer Mitglieder. Das wird dann auch wieder ein Startplatz über 5 km sein. Und als lustige Gruppe möchten wir dann den Stadtpark als „Energiebündel“ zum beben bringen!

Und der neuste Lauf, über den wir letztens beim Einkauf gestolpert sind, ist der Nachtlauf von SportScheck, eine Woche vor dem Women´s Run. Der Lauf geht abends einmal um die Außenalster, und ist damit dann schon 7,5 km lang. Eine Strecke, die wir bisher noch nie gemeistert haben. Aber deshalb starten wir ja jetzt auch wieder mit dem Lauftraining durch!

Und wenn wir dann erstmal die Treppe auf unserer Runde laufend meistern können, dann sollte der nächste Schritt mit 8 km auch zu schaffen sein! Da sollten wir dann locker zur Himmelsleiter kommen und die als das nächste Ziel angehen können!
Laufen scheint diesmal wirklich mein Sport werden zu können!
Ich freue mich darüber!

Meine Erkenntnis aus 4 Wochen Fitness for Busy People – Take Your Rest Days

Am letzten Wochenende ging mein 4 Week Program for Busy People zu Ende und ich habe wieder etwas wichtiges über meinen Körper gelernt!
Bevor ich euch von dieser wichtigen Erkenntnis berichte, zeige ich euch aber erst meinen Workout Kalender der letzten vier Wochen:

4WeekPlanKlick macht den Plan groß

Wie ihr seht, musste ich gerade in den letzten Wochen des Programms immer wieder Pausen einlegen…
Und hierin liegt auch meine große Erkenntnis der vier Wochen:
Auch mein Körper braucht ab und an eine Pause!
Jeder braucht in seinem Trainingsprogramm auch Ruhetage, nur ich nicht, dachte ich lange. Obwohl ich es durch meine Arbeit natürlich besser weiß, und wir unseren Mitgliedern ja auch immer zu einem Tag Pause zwischen zwei Trainingseinheiten raten.
Aber das gilt natürlich nicht für mich! Ich bin ja jung, fit und voller Power. Was soll mir da schon passieren?

Das erste mal hat mir mein Körper am Tag 11 des Workout Plans gezeigt, dass er das anders sieht! Ich hatte an dem Tag nach Plan trainiert, eine 30 Minuten Einheit bei Mrs.Sporty gedreht und war dann abends noch mit meinem Freund laufen gewesen.
Gestraft wurde ich für dieses übertrainieren mit Leistenschmerzen…
Und genau diese Schmerzen haben mich auch für den Rest des Programms begleitet, immer mal wieder und immer wieder schmerzhaft und unangenehm!
Und daran haben auch die Pausen nichts geändert, die ich immer wieder eingelegt habe.
Was habe ich also nun wichtiges gelernt?

  • Pausen sind ein MUSS im Sport! Der Körper benötigt diese Zeit zur Regeneration. Und es ist einfacher einen Rest Day einzuhalten, als eine Pause machen zu müssen weil man zu viel trainiert hat…!

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Deshalb sieht mein Plan für den April auch etwas minimalistischer aus:
Er besteht überwiegend aus Laufeinheiten und Yoga oder Stretching. Zwischendurch vielleicht noch mal den Zirkel auf der Arbeit und wenn ich mich ganz fit fühle noch etwas Krafttraining zum Muskelaufbau…

Außerdem gehe ich davon aus, dass wir uns in den nächsten Wochen in einem Fitness-Studio anmelden und ich dann einen detaillierten Trainingsplan bekomme, den ich unter Aufsicht abarbeiten kann! Da freue ich mich wirklich schon drauf! Ich hoffe, dass mich das endlich diesen letzten Schritt weiter bringt, auf den ich schon so lange warte!

Meine heimliche Liebe zum Bauchtanz und 5 Gründe ihn zu lernen

Ich habe ja schon mal einen Beitrag über meine doch teilweise ungewöhnlichen Hobbies geschrieben, und vor kurzem wurde ich mit der Nase wieder auf den Bauchtanz gestoßen!
Meine Arbeit macht mir nach meinem 180° Jobwechsel super viel Spaß! Und wie sich jetzt herausstellte, bekomme ich durch sie sogar tollen Input für mein Privatleben, und kann meine privaten Hobbies in Zukunft wohl auch mit der Arbeit verknüpfen!

Aber von Anfang an:
Wie bin ich zum Bauchtanz gekommen?
Ich war schon immer eine begeisterte Tänzerin, und so fing ich schon früh an, mit meiner besten Freundin auf dem Bett zu tanzen.
Irgendwann reichte mir das aber nicht mehr, und ich habe Feuer gefangen für den Rock’n’Roll. Mit Eifer habe ich jede Woche mehrmals trainiert, habe verschiedene Auftritte absolviert und als Paar oder in der Formation getanzt!
Bis ich eines Tages meinem Partner über den Kopf gewachsen war und er einfach nicht nachziehen wollte 😉

Und dann gab es da ja auch noch die Tanzschulen-Zeit! Natürlich musste man mich nicht lange überreden mich dort anzumelden!
Es gab zwar auch dort nicht gerade viele große Männer… Aber zum Glück gab es in meinem Kurs einen Überschuss von Frauen, so dass ein paar Tänzer aus den höheren Kursen bei uns mittanzen mussten. Das war für einige Zeit mein Glück!
Aber auch hier wurde mit jedem absolvierten Tanzabzeichen die Männerauswahl kleiner.

Ich musste also erkennen: Tanzen mit Partner war einfach nicht so meins!
Ich war einfach zu groß, die Männer in meinem damaligen Alter kamen mit dem Wachsen nicht hinterher.
Also musste eine andere Lösung her… Und so bin ich dann irgendwann zum Bauchtanz gekommen!
Bauchtanz ist eine Mischung aus Tanz und Workout. Meine Größe war egal, ich brauchte keinen Partner und es machte unglaublich viel Spaß!
Ich war fasziniert von den Bewegungen und dem Körpergefühl, das man entwickelt, und auch sehr angetan von den Kostümen. So habe ich mir auch mit großer Freude verschiedene Kostüme gekauft, genäht und gebastelt für unsere unterschiedlichen Auftritte.
Vom normalen Bauchtanz, über den Tanz mit einem Schleier oder sogar mit einer Art „Gehstock“… Wir haben in dem Kurs wirklich viel gelernt.
So habe ich mich, als unser Umzug nach Spanien näher rückte, nur sehr schwer von dieser Gruppe trennen können. Aber obwohl mir der Tanz so viel Spaß gemacht hatte, habe ich mich nach unserer Rückkehr nach Deutschland nie wirklich intensiv um eine Gruppe zum mittanzen gekümmert.
Meine Kostüme lagen traurig im Schrank, und beim Einkaufen lachte immer mein „Gehstock“ aus dem Kofferraum hervor…

Einen neuen Anreiz hat die ganze Sache jetzt für mich bekommen, als auf meiner Arbeit von unseren Mitgliedern der Wunsch geäußert wurde, ob wir nicht mal ein paar Bauchtanz-Elemente in den Sport integrieren könnten. Und es sieht nun wohl so aus, als würde ich demnächst meine erste eigene Sportstunde geben können, mit einem speziellen Bauchtanz-Zirkel!!
Ich freue mich schon tierisch darauf, und hoffe, dass wir diesen Plan in näherer Zukunft tatsächlich in die Tat umsetzen können.

Das tolle am Bauchtanz ist, dass er wirklich für jede Frau machbar ist!
Deshalb habe ich einfach mal 5 Gründe zusammengestellt, warum auch du mit dem Bauchtanz beginnen solltest!

5 Gründe Bauchtanz zu lernen

  1. Bauchtanz ist für alle Altersklassen geeignet! Es gibt mittlerweile spezielle Kurse für Kinder und Senioren, und sogar Schwangerschaftskurse, wo der Bauchtanz zur Geburtsvorbereitung eingesetzt wird.
  2. Durch den Tanz verbessert man seine Selbstwahrnehmung. Man lernt seinen Körper auf eine ganz spezielle Art und Weise kennen durch die isolierten Bewegungen von Oberkörper (Brust) und Unterkörper (Hüfte). So lernt man, seine Weiblichkeit auszuleben und den eigenen Körper zu akzeptieren wie er ist. Außerdem kann man sein Selbstbewusstsein wunderbar durch Auftritte bestärken!
  3. Regelmäßiges Training verbessert die Körperhaltung! Die Wirbelsäule wird durch kreisende Bewegungen mobilisiert und das Becken wird aufgerichtet, so dass sich Muskelverspannungen und Verkrampfungen lösen und man nach und nach eine aufrechte gesunde Körperhaltung einnimmt.
  4. Fitnessaspekte: Neben dem Herz-Kreislaufsystem werden auch verschiedene Muskelgruppen trainiert. So wird das Torso-Muskelkorsett und die Beckenbodenmuskulatur gestärkt, welche für die aufrechte Körperhaltung zuständig sind. Die Bein-, Bauch- und Rückenmuskulatur wird aufgebaut, was zu einer Straffung in den jeweiligen Bereichen führt und auch das Gesäß profitiert von regelmäßigem Training.
  5. Tanzen macht Spaß! Man hört tolle Musik und kann sich schillernde Kostüme anziehen! Außerdem lernt man in den bunt gemischten Bauchtanzgruppen schnell nette und interessante Menschen jeder Altersklassen kennen.

Wenn ist das alles so schreibe, sollte ich mich doch noch mal nach einer Bauchtanzgruppe hier in Hamburg für mich umsehen… 😆 Aber erstmal werde ich mich um meinen ersten eigenen Bauchtanz-Zirkel kümmern. Ich freue mich ja schon so!

Fitnessplan im März | Halbzeit, Höhepunkte und Hilfeschreie

Die ersten zwei Wochen meines 4-Week Fat Loss Program for Busy People von Fitness Blender liegen hinter mir, und somit bin ich bei der Halbzeit angekommen!
Die Workouts hatten es trotz ihrer Kürze, es war keins länger als 30 Minuten, ganz schön in sich! Sie sind auf einem ganz anderen Niveau als die von Jessica Smith. Mehr Burpees, mehr Liegestütze, mehr Krafttraining!
Es geht in den Videos Schlag auf Schlag. Wenig Pausen, viel HIIT, viel Power!
Mehr Muskeln und weniger Fett? -Ich weiß es noch nicht…
Mehr Muskelkater? -In der Zusammenstellung wie ich trainiert habe: JA!!

Meine bisherigen Highlights des Programms waren die 100 Rep Fitness Blender Squat Challenge und HIIT Like a Girl Round 2.
Da weiß man, was man an dem Tag geschafft hat! Wobei mir die Squat Challenge im Vergleich zum letzten Mal schon deutlich leichter fiel!
Ein Workout das sich auch wirklich brutal anhört, musste ich am Freitag aussetzen. Das Brutal HIIT Ladder Workout war einfach zu viel für meinen Körper…

20140316-155237.jpgAm Donnerstag Abend hatten meine Muskeln so laut nach einer Auszeit geschrien, dass ich sie ihnen einfach geben musste!
Nachdem ich an dem Tag erst 30 Minuten auf der Arbeit trainiert habe, dann mit meinem Freund laufen war und wir es mal wieder geschafft hatten 25 Minuten am Stück zu laufen, habe ich dann abends auch noch mein Workout nach Programm gemacht. Danach haben mir meine Muskeln unmissverständlich klar gemacht, dass es so nicht weiter gehen kann, und meine linke Leiste schmerzte unglaublich. Diesen Hilfeschrei habe dann sogar ich verstanden und wusste, dass diese Pause sein muss.
So habe ich mir am Freitag einfach nur ein schönes Workout zum Dehnen und Stretchen gesucht und meinem Körper die geforderte Pause gegönnt.
Den Rest des Wochenendes habe ich es dann weiter ruhig angehen lassen, und siehe da, meiner Leiste geht es besser und auch meine Muskeln fühlen sich erholt an!

So kann ich heute wieder motiviert und fit in die zweite Hälfte meines 4-Week Fat Loss Program for Busy People starten.

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