Ich sage dem Winterspeck den Kampf an

In 12 Wochen haben wir das Jahr 2013 hinter uns und sind hoffentlich alle gut in 2014 angekommen.
Das heißt auch, wir haben dann schon das große Schlemmen vor und zu Weihnachten hinter uns. Haben, wenn es schlecht gelaufen ist, ein paar Kilo zugenommen und müssen dann im Januar unsere Ziele wieder neu in Angriff nehmen…
Ich habe meine zum Sommeranfang glücklich durch Stress verlorenen Kilos mittlerweile leider schon zur Hälfte wieder zurück bekommen und würde sie nun gerne wieder loswerden! Auf gar keinen Fall möchte ich, dass zu Weihnachten noch mehr von ihnen wieder vorbei schauen…
Also warum es überhaupt erst so weit kommen lassen? – In 12 Wochen kann man wirklich viel schaffen!
Warum trainieren wir dieses Jahr nicht schon vor Weihnachten, um dann mit einem guten Gefühl durch die Vorweihnachtszeit zu kommen und schon fit ins neue Jahr zu starten.
Das jedenfalls ist nun mein Ziel!

20131010-111450.jpg12 Wochen ist ein wirklich überschaubarer Zeitraum.
Ich habe schon seit einiger Zeit ein Fitbook hier bei mir zu Hause herumliegen, das nun zum Einsatz kommen soll.
Ein Fitbook ist ein Fitness- und Ernährungstagebuch, das genau auf zwölf Wochen festgelegt ist. Ich war vor Monaten schon einmal angefangen mein Fitbook zu benutzen, bin aber nie über die ersten Seiten herausgekommen…
Am besten schreibe ich euch noch mal einen extra Post über mein Fitbook. Hier soll es erstmal über meinen Plan bis Weihnachten gehen!
Nachdem meine sportliche Routine den Wechsel vom Sommer in den Herbst nicht ganz so gut überstanden hat, will ich jetzt noch einmal durchstarten!
Ich habe genug DVDs, Videos und iPhone Apps wo ich mir Inspiration und Motivation für meinen 12 Wochen Plan holen kann, habe mich aber bis jetzt noch auf nichts festgelegt, da ich mich diese Woche lieber noch etwas schone.
Irgendwie muss ich anfangs der Woche eine eher unglückliche Bewegung auf der Arbeit gemacht haben, beim zeigen unserer Übungen, und schlage mich nun diese Woche mit üblen Rückenschmerzen herum, die ein Training im Moment nicht möglich machen.
Aber ich möchte ja auch nicht nur den Sport wieder aufleben lassen, sondern will mich auch endlich mehr auf meine Ernährung konzentrieren. Die war bis jetzt doch immer wieder zu kurz gekommen.
Ich weiß, ich habe das hier schon so oft geschrieben, aber kochen ist nun mal einfach nicht so mein Ding. Ich lese total gerne Rezepte, aber beim Nachkochen, da tue ich mich einfach schwer! Für mich muss es einfach und schnell gehen und ich möchte dafür nicht erst stundenlang einkaufen gehen müssen.
Ob ich das diesmal wirklich durchhalten kann, wenigstens ein paar Mal in der Woche wirklich selber zu kochen, werden wir in den nächsten Wochen sehen…

Also… Ran an den Speck!

Die 12 Wochen sind doch wohl locker zu schaffen! Und zu Weihnachten kann dann ja das nächste Fitbook bestellt werden 😉

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Ps.: Als ich gestern diesen Artikel tippte, da wusste ich noch nicht, dass ich abends durch eine dumme Bewegung auf der Arbeit meine Rückenschmerzen zu einem „ich-habe-das-Gefühl-bei-jeder-Bewegung-durchzubrechen“-Schmerz steigern würde.
Ich hoffe, mich nächste Woche wieder bewegen zu können und dann mit meinem Plan starten zu können!!

From couch potato to runner – week 7.1

Diesmal kann ich schreiben:

Woche Sieben ist nun auch geschafft!

Obwohl mein Freund diese Woche auf einer Dienstreise war, haben wir unsere drei Laufeinheiten sehr gut in die Woche integrieren können!

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Die Woche startete gleich mit einem super Erfolgserlebnis! Wie bei dem Versuch letzte Woche ja schon erwähnt, stehen in Woche sieben drei Trainingseinheiten mit je 25 Minuten laufen auf dem Programm.
Und die liefen am Montag echt super! Wir haben uns deutlich mehr Zeit für unseren WarmUp Walk genommen und dann startete ich ziemlich schnell in den Lauf und fühlte mich richtig fit. Als ich nach der Hälfte der Zeit dann langsamer wurde, hatte ich fest den Gedanken im Kopf nicht aufgeben zu wollen! Einfach weiter laufen, einen Fuß vor den anderen setzen…
Und vor allem wollte ich unbedingt diese 25 Minuten durchhalten und am Ende des Laufs die 5 km in meiner Running-App stehen haben!
Und nicht zuletzt kam mir irgendwann die Idee, unbedingt dieses Foto machen zu wollen, das ich aber natürlich nur machen konnte, wenn ich vorher auch den Lauf erfolgreich geschafft hätte!

Also das nenne ich mal Motivation! Und ja, es hat geklappt! Ich habe die 25 Minuten durchgehalten, ich habe die 5 km geschafft und ich konnte dieses Bild posten!  *party*

Zwei Tage später durfte ich dann feststellen, dass nicht jeder Tag so gut läuft.
Wir mussten aufgrund der Dienstreise mal wieder morgens vor der Arbeit laufen. Es war früh, es war kalt, und der Sonnenaufgang verschwand in den aufziehenden Regenwolken. Trotzdem sind wir los gelaufen. Deutlich langsamer als am Montag, aber schneller als alle andere die noch in ihren warmen, kuscheligen Betten lagen!  😉
Die erste Hälfte des Runs lief auch noch ganz gut. Dann fing es etwas an zu regnen. Ich muss sagen, dass hat nicht gerade meine Motivation gesteigert… Und so wurde ich immer langsamer, mein Kopf wollte nicht mehr laufen, meine Beine waren schwer… Ich musste immer wieder Pausen einlegen und gehen und habe die letzten Minuten mit gehen beendet.

Aber Hey, ich habe nicht aufgegeben! Ich habe immer wieder versucht noch ein paar Meter mehr zu laufen, ich habe versucht meinem Kopf in den Arsch zu treten…
Und wir haben beschlossen, in Zukunft zu versuchen doch lieber abends zu laufen. Vielleicht sind wir doch nicht so die Morgens-Läufer. Jedenfalls nicht, solange wir es nicht schaffen früher aufzustehen und vor dem Training erstmal etwas wach zu werden und in Schwung zu kommen!

Deshalb haben wir unsere letzte Trainingseinheit auch auf Samstag in die Abendstunden verschoben! Okay, ein bisschen war auch die Dienstreise von meinem Freund Schuld 😉
Ich musste am Samstagvormittag noch arbeiten. Als ich nach Hause kam gab es etwas Mittagessen, eine kleine Verdauungspause und dann machten wir uns auf den Weg in den sich abzeichnenden Sonnenuntergang!
Wir hatten uns entschieden mal wieder eine andere Strecke zu laufen und machten auch einen längeren WarmUp Walk! Danach liefen wir nicht schnell, aber hochmotiviert los.
Nach den ersten paar Metern brauchte mein Freund eine kleine, gesundheitsbedingte Pause. Er hatte sich am Mittwochmorgen etwas die Ohren verkühlt. Aber danach kamen wir gut in Tritt!
Nach etwas mehr als der Hälfte brauchte ich eine Minute zum Luft schnappen und den Rest liefen wir dann wieder locker nach Hause!
Die 5 km habe ich diesmal nur um Haaresbreite verpasst. Aber die werden schon noch oft genug fallen in den kommenden Wochen! 🙂

Und so bleiben wir weiter motivierte Läufer, freuen uns über den angekündigten goldenen Oktober und überlegen ob wir schon mal die 5k to 10k App laden sollten! 😆
Aber bis dahin werden wir weiter laufen und rasten und laufen…

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Fitnesstrainer-Lizenz und Job Update

Jetzt, wo ich ja beschlossen habe weniger mit dem iPhone zu spielen, habe ich wieder mehr Zeit mich auf meine Zukunft und meinen Fitnesstrainerschein zu konzentrieren  😉

Nachdem ich mich ja vor einigen Monaten voller Elan in meine Unterlagen zur Fitnesstrainer-B-Lizenz gestürzt hatte, ließen die ersten Stolpersteine auf meinem Weg nicht lange auf sich warten…

Es gab berufliche Probleme die mit meinem Jobwechsel zu tun hatten, dann kamen noch persönliche „Unebenheiten“ hinzu und zu guter letzt kam dann ja auch noch der Sommer nach Hamburg! Und wer will schon bei 30°C und Sonnenschein drinnen sitzen und für seinen Trainerschein büffeln?
Ich jedenfalls nicht!  *shy*
Und so hat sich mein anfänglicher Fitnesstrainer-Elan dann eher darauf konzentriert, Eis essen zu gehen oder andere schöne Dinge im Sommer zu machen….
Um es also nun kurz zu machen: ich habe in den letzten Wochen nicht besonders viel für meinen Trainerschein gelernt. Ich musste sogar meinen ursprünglich geplanten Termin für meine Präsenzphase in der letzten Woche absagen, da ich mit dem Lehrstoff noch nicht so weit bin. Und auch jetzt sitze ich ja schon wieder am Laptop und tippe diese Worte hier…

Aber ich tippe sehr schnell, also kann ich mir diese kleine Pause ruhig gönnen!  😉

Nun ist der Herbst in Hamburg angekommen. Es wird kälter, es regnet immer öfter, man kann sich wieder warme Socken anziehen und Tee trinken… *caffeinated*  Ich habe mir jetzt also einen neuen Plan erstellt, nach dem ich dieses Wetter nutzen möchte um meine Unterlagen bis Ende des Jahres durchzuarbeiten, um dann im nächsten Jahr endlich meinen Schein für meinen Fitnesstrainer in der Tasche haben zu können!

Und das wäre schon nicht schlecht wenn das so klappen würde, denn das würde mich dann auch beruflich weiter nach vorne bringen. Es sieht nämlich so aus, als hätte ich tatsächlich die Chance, in dem Club in dem ich jetzt arbeite, zum Anfang des nächsten Jahres mehr Stunden als Fitnesstrainer zu übernehmen!
Ich habe dort vor kurzem noch mal sehr deutlich gemacht, dass ich die Stunden brauche und auch fest davon ausgehe, dass man sie mir gibt! Immerhin wurde das bei meiner Einstellung damals schon so abgesprochen! Und heute habe ich dann die Rückmeldung bekommen, dass es wirklich sehr gut dafür aussieht!

Also wird ab sofort wieder fleißig gelernt, mit dem festen Ziel vor Augen, zum Jahreswechsel sowohl den Termin für die Prasenzphase für meinen Trainerschein, wie auch mehr Stunden auf der Arbeit, mein nennen zu können!

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From couch potato to runner – Week 7

Woche sieben wäre dann nun auch… *ähm* *hüstel*…

…na ja, wir haben uns einfach mal eine Pause gegönnt, nach dem Color Run!
Außerdem hatten wir diese Woche auch einfach viel um die Ohren, so dass wir kaum Zeit hatten in Ruhe zu laufen. Und wenn das alles in Stress ausartet, dann ist das ja auch nicht mehr Sinn der ganzen Sache!
Wir haben diese Woche also, als wir gemerkt haben, dass es problematisch wird den zweiten und dritten Lauf in die Woche zu integrieren, am Samstagmorgen beschlossen, uns nicht zu stressen und diese Woche einfach auszusetzen!
So können wir ab Montag wieder frisch und in gutem Rhythmus erneut in die Woche sieben starten!!

Und trotzdem habe ich diese Woche wieder was gelernt! Denn auch wenn es sich nicht immer so anfühlt:

I’m a runner!

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Es ist an manchen Tagen wirklich nicht zu glauben wie ich mich beim Laufen abschuften, konzentrieren, motivieren muss und am schnaufen bin, während mein Freund schon eine Runde mehr gedreht hat als ich und immer noch munter neben mir herläuft und mir erzählt, was er so in seiner Schulung über die Kunst des Reden haltens gelernt hat…
So geschehen bei unserem Run in dieser Woche, meinem ersten Lauf über 25 Minuten ohne Pause!
Okay, ich habe doch die eine oder andere kurze Gehpause einlegen müssen, aber eigentlich sieht die App ab Woche 7 keine Pausen mehr vor. Das hieß für diese Woche, geplante drei Läufe mit je 25 Minuten, plus Warm Up und Cool Down.
Wir nähern uns also langsam den 5 km!
Und so kann ich mich jetzt schon einmal mental auf die nächsten drei 25 Minuten Läufe in der kommenden Woche vorbereiten!
Ich hoffe dann läuft es auch wieder etwas besser für mich!
Aktuell bin ich über die Pause froh, denn ich spüre meine Schienbeine auch ohne laufen bei fast jedem Schritt… Oder liegt das etwa daran, dass mir das Laufen schon fehlt? 😉

Ich werde es beobachten und euch dann in der nächsten Woche davon berichten! Aber nun lege ich erstmal wieder die Beine hoch!

The Color Run 2013 in Hamburg

Gestern war es nun endlich so weit.

Der große Tag war da.

Wir sind beim

Color Run

in Hamburg gestartet!

Wir sind am Abend vorher, trotz einer Einladung zu einer Geburtstagsparty, pünktlich im Bett gewesen, um für den großen Tag auch wirklich fit zu sein. Am Morgen hieß es dann früh aus den Federn und sich für die Farbschlacht präparieren:
Gut frühstücken um fit zu sein; alte, unempfindliche Sportkleidung und die schneeweißen Color Run T-Shirts anziehen; die Haare mit Kokosöl vor dem Farbpulver schützen und Mützen aufsetzen; Schlüssel und „Kleingeld“ zusammensuchen um nicht mit großem Gepäck reisen zu müssen.
Dann hatten wir uns entschlossen doch mit dem Auto zu fahren, auch wenn der Color Run fast vor unserer Haustür startete, um wenigstens ein paar Sachen mitnehmen zu können, die wir beim laufen nicht mit transportieren wollten! Also auch daran gedacht große Handtücher einzupacken, die man für die Rückfahrt über die Sitze legen kann!
Und so trafen wir dann pünktlich und noch jungfräulich weiß an der Imtech Arena ein!
Die Freunde, mit denen wir uns dort am Uwe Seeler Fuß treffen wollten, haben wir zwar verpasst, ich glaube es war den meisten einfach zu früh, und so haben wir uns dann alleine ins Getümmel gestürzt.
Da wir ja nicht wirklich wussten worauf wir uns überhaupt eingelassen hatten waren wir von der immer größer werdenden Party doch ziemlich überrascht!!
Genau so, wie von dem fast strahlend blauen Himmel der sich über uns erstreckte und so gar nicht angekündigt war!
Wir starteten also erstmal etwas skeptisch in den Color Run…

Positiv überrascht war ich dann als ich sah, dass Johanna Fellner das Warm Up Programm für die Color Runner von der Bühne aus koordinierte. Wie oft hatte ich zu Hause schon nach irgendwelchen ihrer Videos „geturnt“! Da konnte ich es mir natürlich nicht nehmen lassen mich nun auch einmal live von ihr anfeuern zu lassen, während mein Freund immer noch eher skeptisch am Rand stand.
Nachdem wir dann doch etwas aufgewärmt waren wurde es auch schon langsam Zeit an die Startlinie zu gehen.
In bestimmten Zeitabständen starteten von dort dann immer Gruppen von ca. 1000 Läufern auf die Strecke.
Wir mussten einige Zeit warten bis wir an die Reihe kamen, aber die Zeit wurde sich einfach mit Farbwürfen vertrieben. Und als wir dann endlich im vorderen Block Aufstellung nehmen konnten um zu starten gab es noch einmal eine Farb-Laola, einen Countdown und dann ging es für uns ab auf die Strecke!!

Die ersten zwei Color Zones waren schnell durchlaufen und dann ging es auf die Laufstrecke. Was man bei so einem Lauf so „laufen“ nennt… Es waren kleine Kinder auf ihren Fahrrädern dabei, Leute mit Krücken, Familien, Gruppen… Und hier galt wirklich der Spruch „der Weg ist das Ziel“, es war fast keiner die ganze Strecke gelaufen. Sondern man genoss einfach die Zeit und das Event!
Unterwegs trafen wir sogar noch ein paar nette Freunde an der Strecke, die da als Streckenposten zum anfeuern postiert waren!
Wir haben für die knapp 5 km ca. 45 Minuten gebraucht, in einem sehr gemütlichen Tempo und mit einem großen Stau vor der pinken Color Zone in dem wir uns brav angestellt hatten, denn wer will schon auf Pink auf seinem T-Shirt verzichten??

color run - jump for joy

Color Run 2013 Hamburg

Im Ziel angekommen ging dann die große Color Run Finish Party los. Es wurde getanzt, gesungen und mit Farbe geworfen. Von der Bühne aus wurden immer wieder Farbbeutel verteilt, um immer neue Farbwürfe zu starten.
Bei dem ersten kleinen Schauer, den wir schon rechtzeitig über der Imtech Arena aufziehen sahen, stellten wir uns noch schnell unter.
Dann wurde von den Veranstaltern ein großes Event angekündigt. Es war ein Filmteam vor Ort und wir wollten DEN Farbwurf für einen Brillux Werbespot machen, der dann Ende des Jahres im Kino zu sehen sein soll.
Es wurden noch mal hunderte von Farbbeuteln an alle Color Run Teilnehmer verteilt, während es langsam wieder anfing zu regnen. Alle hielten im Regen vor der Bühne aus um diesen einen großen Farbwurf nicht zu verpassen. Und als es während des Wurfes dann in strömen regnete war die Stimmung ausgelassen und bunt!
I Don´t Care – I Love It
Der Regen hatte da schon kaum mehr jemanden interessiert und so wurde einfach weiter gefeiert bis der Himmel wieder blau wurde und sich die Sonne auch wieder blicken ließ!

Wir waren am Ende des Runs dann einfach nur noch glücklich, bunt und ich auch etwas nass…
Und der Tag ging mit blauem Himmel zu Ende, so wie er begonnen hatte!
Am 6. Oktober findet nun noch der letzte Color Run für dieses Jahr in Deutschland in Berlin statt, und uns hat es so gut gefallen, dass wir überlegen dort auch noch einmal mit zu laufen!

Mich hat auf jeden Fall das Lauffieber gepackt, und das war bestimmt nicht mein letzter Lauf!

Und nun noch viel Spaß mit ein paar Bildern von gestern, die ich immer dann gemacht habe, wenn ich es wagen konnte mein iPhone aus seinem Maismehl-Farbpulver-geschützten Versteck zu holen 😉

  • schneeweiß vor dem run
  • happy jump
  • erste farbwürfe bei blauem himmel
  • in der startaufstellung
  • zeitvertreib bis zum start
  • bunt im ziel
  • so schön kann bunt sein
  • finisher
  • party bis zum schluss
  • feuchter farbwurf
  • Foto von @bluebatavia (instagram)
    stimmung war super
  • happier

 

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